1. Anne


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: Kram

    ... Rücksicht nehmen. Ich griff nach ihrem rechten Fuß und streichelte und massierte ihn gewissenhaft. Auch hier besitze ich einiges Geschick. Ich zog und rieb an ihren Zehen, massierte die Knöchel, strich über die Sohle und sie genoss es sichtlich. Nachdem ich auch den zweiten Fuß ausdauernd verwöhnt hatte und Anne sich in restlosem Wohlgefühl im Sessel räkelte, ging ich auf´s Ganze. "Ist das unangenehm?" fragte ich und führte ihren Fuß an meinen Mund. Zart drückte ich einen Kuss auf ihren Zehenansatz. Sie ließ mich wortlos gewähren. Ich verteilte behutsam mehrere Küsse auf ihrem Fußrücken. Mit einem kurzen Blick nach oben sah ich, dass sie sich unverändert wohl zu fühlen schien. Nun nahm ich ihren Fuß und schob die Zehen zwischen meine Lippen. Zärtlich leckte ich mit der Zunge jeden Zeh einzeln ab und streichelte ihren großen Zeh lange sanft mit meiner heißen Zunge. Da sie weiterhin nicht protestierte, wiederholte ich die Liebkosung am anderen Fuß. Als ich absetzte, streckte sie ihren Fuß aus und berührte meine Hose. Wie sie unschwer spüren konnte, war mein Schwanz längst steif geschwollen. Sie drückte und rieb durch die Hose mit ihren Zehen an ihm. Ich rückte leicht ab und entzog mich so ihrer Zärtlichkeit. "Du brauchst das nicht tun", sagte ich, "ich will nur dir und deiner Lust dienen. Du darfst von mir fordern, was du willst, ohne die geringste Gegenleistung." Anne blickte mich verständnislos an. "Hast du ein Problem?" fragte sie unsicher. "Nein", lachte ich, "Du darfst mit ...
    ... mir machen, was du willst. Wenn du willst, dass ich dich nehmen soll, mache ich auch das, und das liebend gerne. Ich möchte dir nur begreiflich machen, dass ich alles vorbehaltlos für dich tue und du zu nichts verpflichtet bist." Sie runzelte die Stirn. Ihr entspanntes Wohlbefinden war nun offenbar wieder getrübt. "Du kannst damit noch nicht umgehen", sagte ich, "aber versuch es. Nutze das Angebot. Mach mit mir, was du willst. Du kannst probieren, experimentieren, du darfst mir befehlen, was immer dir in den Sinn kommt." Sie überlegte lange, wie sie mit der Situation klar kommen sollte. Offenbar aber überwog der Reiz, den meine Hingabe für sie brachte. Ich merkte, wie sie sich etwas zurecht gelegt hatte, aber immer wieder zögerte. Schließlich überwand sie sich. "Zieh Dich aus", sagte sie hastig und unsicher.
    
    III
    
    Ohne jede Regung stand ich auf und begann, mich vor ihren Blicken zu entkleiden. Kleidungsstück um Stück legte ich ab, bis ich zuletzt meinen hoch gereckten Schwanz aus der Unterhose befreite und nun nackt, mit steifem Glied vor ihr stand. Sie tastete sich nun vorsichtig weiter. "Dreh dich einmal herum", sagte sie. Ich tat, wie mir geheißen. "Heb die Arme." Ich tat es. Sie testete nun einfach. Nun wieder etwas sicherer geworden, stand sie auf, stellte sich vor mich und griff nach meinem Schwanz. Sie umschloss den Schaft mit ihrer Hand und begann, sachte zu reiben. "Lust?" fragte sie mich mit einem kecken Blick von unten. "Ich habe keine Wünsche", antwortete ich ...
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