1. Alt, Fett, Geil sucht jungen Kerl...


    Datum: 22.10.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bbwfan

    ... abtat.
    
    Ich machte auch kein Hehl daraus, wen ich attraktiv fand, als alte und dicke Frau wurde mir so etwas zugestanden, als Spaß verstanden. Einige Kerls gingen auch darauf ein, spielten mein Spiel mit, was stellenweise zu harmlosen Gesprächen mit erotischem Anstrich führen konnte. Ab und an zeigten sich auch sichtbare Spuren bei den jungen Kerls, dass sie nicht nur spielten, sondern sich gerne mehr mit mir befasst hätten, was von den anwesenden Mädels oft mit einem Stirnrunzeln bedacht wurden, waren stellenweise ihre geliebten Freunde, die so reagierten.
    
    Ich hatte nur wirklich nicht die Traute, hier weiter zu graben, ich machte dort einen anstrengenden Job, war sechs Stunden auf den Beinen, das bei sommerlichen Temperaturen. Ich war froh, dass ich mich so kleiden konnte, dass niemand bemerken konnte, wie sehr ich aus jeder Pore meines Körpers schwitzte, insbesondere im Bereich, wo meine Schenkel aneinander rieben.
    
    Aber wie das Leben so spielt, auch mir durfte mal was tolles passieren, und das war erst vor ein paar Tagen geschehen.
    
    Der Betrieb im Biergarten hatte sich etwas abgekühlt, es wurde langsam spät, die letzten Gäste mussten ihre Rechnungen noch begleichen. Ein junger Kerl kam da mit seinem Rennrad angefahren, fragte, ob er noch ein Radler haben konnte. Dies konnte ich ihm natürlich nicht verwehren, ich brachte ihm den halben Liter, rechnete ab, um dann in den verdienten Feierabend zu verschwinden. Aber irgendwie konnte ich nicht weg, meine Augen klebten ...
    ... auf dem jungen Kerl, der da in Radfahrer-Hose an seinem Mischbier nuckelte. Er war so richtig hübsch, mochte gerade die 20 Jahre erreicht haben, ein durchtrainierter Körper, schlank, genau mein Ding. Und auch seine Augen schienen mich zu verfolgen, als ich noch letzte Vorbereitungen fürs Schließen machte. Ich wäre gerne näher mit ihm in Kontakt getreten, aber die direkte Anmache, das brachte ich nicht fertig. Also ging ich noch einmal zu ihm und sagte: "So, ich mache jetzt Feierabend, Du kannst gerne hier noch austrinken, wenn Du magst. Morgen haben wir wieder ab 15 Uhr geöffnet."
    
    Seine Augen waren während der ganzen Zeit auf mich gerichtet, die ich vor ihm stand. Und er musste ein wenig schlucken, bevor er antwortete: " Ich trinke gerne noch aus, am liebsten allerdings, wenn Du mich zu mir setzen würdest. "
    
    Nun, damit hatte ich nicht gerechnet, und natürlich konnte ich dieses Angebot nicht ausschlagen. Ich setzte mich also zu ihm, rechts neben ihn, dabei peinlich darauf achtend, dass ich nicht die Bank ins Wanken brachte. Wir nannten uns erst einmal unsere Namen, ich war halt die Gerda, er hieß Jan. Mein riesiges Gesäß ging mächtig in die Breite, und durch die Vorsicht, ihn durch Hebelwirkung nicht in die Höhe zu befördern saß ich dichter bei ihm als ich eigentlich geplant hatte.
    
    Er drehte sich mir zu, seine Beine bewegten sich in meine Richtung, berührten meine fetten Schenkel, ich konnte nicht anders als meinen Linken Arm hinter seinen Rücken gleiten zu lassen, so ...
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