Alt, Fett, Geil sucht jungen Kerl...
Datum: 22.10.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bbwfan
... wie auch sein rechter Arm meinen Körper berührte und seine Hand die fetten Speckrollen unter dem nass geschwitzten Shirt betasteten. Ich wusste jetzt genau, ich wollte ihn haben jetzt, heute, und mit Allem, was es geben konnte, so ließ ich mein Shirt kurz nach oben rutschen, so dass seine Hand nun auf meiner nackten Haut lag, um dieses groß geschnittene Oberteil wieder absinken zu lassen, so dass kein zufälliger Betrachter dies mitbekommen konnte.
Seine Hand knetete meinen Rücken, die Speckwülste, die meine ungenierte Fresslust dort für ihn hatten entstehen lassen, tastete sich so weit es ging um mich herum, aber für die Teile, die er gerne erreichen wollte und die ich ihm auch gerne preisgeben mochte, da waren seine Arme zu kurz, mein Leibesumfang einfach zu groß. Wir mussten eine Lösung für dieses Dilemma finden.
"Hast Du heute schon was vor?" Fragte er zaghaft, ich hatte natürlich nichts vor, so erhoben wir uns und gingen zusammen auf die Straße. Er wohnte nur ein paar hundert Meter vom Biergarten entfernt, und dahin waren wir nun langsam unterwegs, er schob sein Rad, ich bewegte meine 230 Kilo neben ihm her, während seine rechte Hand und meine Linke sich umschlossen. Er hatte wohl heute 120 Kilometer auf dem Rad geschafft, seine Haare ließen erkennen, dass er auch einiges geschwitzt hatte.
Im Aufzug konnte ich mich selber riechen, meine "Verpackung" hatte sich wohl durch die Bewegung gelöst oder war einfach durchgeschwitzt worden, auch er musste mich nun riechen ...
... können, aber das hielt ihn nicht ab, meine Nähe zu suchen, es schien ihn anzuspornen, der Quelle nahe zu kommen. Er trat ganz dicht an mich heran und atmete genussvoll ein, und plötzlich presste er sein Gesicht an meine Brust, direkt an eine Achsel und atmete tief ein, genoss den Geruch meines Achselschweißes. Er und ich wussten, es gab noch weit mehr nach dem verlassen dieser Aufzugkabine zu entdecken.
In seiner Wohnung wollte ich eigentlich sofort meine Klamotten ausziehen, so geil war ich geworden, aber er hielt mich davon ab. Er wollte es langsam angehen lassen, und als ich merkte, was er vorhatte, da war auch ich Feuer und Flamme. Er begann mich nun langsam zu entkleiden, startete mit meinem Shirt, was er vorsichtig über meinen Kopf zog, meine Arme hatte ich nach oben gestreckt, so dass er leichtes Spiel hatte.
Er machte sich nun daran, die meine riesigen Brüste aus ihrem textilen Gefängnis zu befreien. Er schien wenig Erfahrung damit zu haben, aber trotzdem brauchte er nicht lange, zu sehr war wohl die Vorfreude, mein Gemelk zu betrachten, zu betasten. Die Gravitation hatte nun wieder die volle Gewalt über die riesigen Melonen, die sich direkt einen Platz auf dem Bauch suchten, dessen wabbelnde Masse noch von einer Hose fixiert war.
Jan konnte es kaum fassen, was er da sah, eine riesige Menge Tittenspeck, den er direkt ausgiebig mit seinen Händen knetete, presste sein Gesicht hinein in diese Masse, die auch leckere Düfte für ihn hatte, meine Titten waren auch ...