Die Welt, wie sie mir gefällt 03
Datum: 22.10.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bylatexman32
... wohl nicht erklären musste, wofür das Loch in den Shorts war. Sie ließ sie wieder in die Tasche fallen, legte die Damenunterwäsche auf den Schreibtisch und holte den Rock heraus. „Und sowas trägt deine Frau normalerweise?" zweifelte sie. „Na klar. Wir finden das beide sehr schön und sexy. Aber ich kann durchaus verstehen, wenn Du das nicht tragen willst. Das ist ja nicht für jeden was.", schob ich schnell hinterher. Sie fuhr mit den Fingern über das glatte, schwarze Gummi. Ich konnte nicht anders und gab ihr dabei ein ganz klein wenig Lust ein. Und redete mir ein, dass das ja nur wäre, damit sie schneller über die Situation hinwegkäme.
Nach einem Moment des Zögerns sagte sie nur: „Dreh dich um!"Also drehte ich mich um. Und hörte kurz darauf das Rascheln von Kleidung, das Ratschen eines Rockreißverschlusses und dann das Klatschen von Latex auf nackter Haut. Das machte mich schon ein bisschen geil und mein Schwanz machte eine ansehnliche Beule in meine Hose. Schnell ließ ich noch die normalen Shorts, die ich heute morgen angezogen hatte zu Latexshorts mit Cockring werden, was die Beule auch nicht weniger auffällig machte. Aber das sollte sie ja auch nicht sein.
Das zweite Ratschen eines Reißverschlusses ließ meinen Schwanz nochmal zucken, bevor Lena sagte: „Du kannst dich wieder umdrehen." Und da stand sie in all ihrer Latexpracht. Ihre schwarzen, mittelhohen Pumps an den Füßen und den schwarzen Latexrock um Oberschenkel und Hüften. Er saß wie angegossen und betonte ...
... ihren Arsch hervorragend. Der Rock war nicht zu kurz, reichte ihr aber auch nicht bis zu den Knien. Er war schon sehr geil. Obenrum hatte sie anscheinend ihren Blazer abgelegt. Sie trug auf jeden Fall nur noch ein cremefarbenes Top unter dessen Trägern man die roten Latexträger des Bhs meiner Frau sehen konnte. Und der formte ihre nicht ganz so großen Titten zu einem Push-Up-Dekollete zum Draufwichsen. Sie sah zum Durchficken gut aus!
Sie streifte ihren Blazer wieder über, aus dessen Auschnitt jetzt mehr Titten und weniger Top herausschaute, kam dann zu mir und nahm mich in den Arm. „Danke!", sagte sie nur, um sich dann auf Zehenspitzen zu stellen, mit den Mund an mein Ohr zu kommen und zu flüstern: „Den Rest habe ich in der Tasche gelassen." Sie stellte sich wieder richtig hin und grinste mich fast unverhohlen an. „Kein Ding, das hätte jeder getan. Die Sachen gibst Du mir einfach die Tage wieder.", erwiderte ich ebenfalls lächelnd. Sie warf einen letzten Blick zwischen uns, direkt auf meinen ausgebeulten Schritt, den sie auch gerade bei der Umarmung gespürt haben musste und ging dann.
Ich nahm die Tasche und sah nochmal neugierig hinein. Na, alles hatte sie aber nicht in der Tasche gelassen. Das Halsband fehlte. Grinsend ging auch ich in mein Büro zurück.
Der Rest des Tages verlief sehr entspannt für mich. Ich sorgte nebenbei dafür, dass die Firma Klaus´ frei werdenden Posten mit mir besetzen würde und das ich auch den Rest der Woche nicht mehr wirklich viel Arbeit zu ...