Die Welt, wie sie mir gefällt 03
Datum: 22.10.2022,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bylatexman32
... tun hatte.
Beim Kaffeenachschub holen fiel mir auf, dass Lena durchs Großraumbüro lief und sich nicht nur die Köpfe der männlichen Mitarbeiter nach ihrem Latexarsch umdrehten. Auch die ein oder andere Frau schaute genauer hin und ein oder zwei sahen dabei nicht uninteressiert aus. Am Nachmittag lief Lena wie durch Zufall mehrmals kurz hintereinander den Flur vor meinem Büro entlang. Und jedes mal blieb sie wie durch Zufall vor meiner offenen Tür stehen und schien, als ob sie etwas vergessen hätte. Beim sechsten Mal fiel ihr zufällig eine Akte herunter, die sie mit Latexarsch in meine Richtung umständlich und betont langsam wieder aufhob. Da konnte ich nicht mehr anders und schickte ihr einen Blitz der Lust direkt in ihre Fotze, die augenblicklich nass wurde. Plötzlich stand sie kerzengerade da und verschwand dann schnellen Schrittes.
Doch lange hielt das nicht an. Keine zwanzig Minuten später lief sie wieder über den Flur. „Lena!", rief ich ihr hinterher. „Ja?" steckte sie grinsend den Kopf durch die Tür. Ich sah sie stirnrunzelnd an: „Entweder sind plötzlich alle Abteilungen auf diesen Flur verlegt worden, oder Du rennst hier absichtlich immer wieder vorbei. Und glaub ja nicht, dass ich das mit der Akte vorhin nicht mitbekommen habe." Sie kam nun ganz in mein Büro und ich sah erst jetzt, dass sie das Latexhalsband trug. „Aha, und angelogen hast Du mich auch noch! Das Halsband habe ich schon vermisst!", rief ich gespielt empört. Sie griff sich an den Hals und lehnte ...
... sich leicht noch vorn über meinen Schreibtisch, sodass ich einen besseren Blick auf ihre gepushten Titten hatte. „Es tut mir leid! Als ich es gesehen habe, da musste ich es einfach nehmen. Bitte bestrafe mich dafür nicht zu hart!", flehte sie mich mit einem geilen Ausdruck in ihren Augen an. „Bestrafen also? Hast Du dir das und das Halsband denn auch verdient? Meine Frau trägt das meistens, wenn die kleine Nutte mal wieder ordentlich durchbeleidigt werden will. Willst Du jetzt hier etwa die Gummihure fürs ganze Büro werden?", fragte ich, während ich sie mit einem rabiaten Griff in ihr Halsband näher an mich heranzog.
Ich schaute ihr tief in die Augen, um vielleicht Spuren von Zweifel in ihr zu erkennen, doch ich sah nichts. Ich wollte ihr wirklich nichts tun, was sie nicht auch selbst wollte und so konzentrierte ich mich sehr darauf. Und plötzlich schossen Bilder von ihr halbnackt auf meinem Schreibtisch liegend, meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze durch meinen Kopf. Dicht gefolgt von Bildern wie sie stolz mit vollgewichstem Gesicht und Sperma an den Beinen herablaufend die Akten auf den Schreibtischen der Kollegen verteilte, während sie alle im Vorbeigehen angrabschten. Wie sie von zwei Kollegen in Fotze und Arsch gefickt wurde und gleichzeitig einer Kollegin den Arsch ausleckte.
Ich schüttelte mich kurz und hatte wieder nur Lena mit ihrem geilen Blick vor mir. Was war das denn? War da gerade die Fantasie mit mir durchgegangen? Oder war ich gerade in Lenas Kopf ...