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Haushälterin Vera 03
Datum: 23.10.2022, Kategorien: BDSM Autor: byAnnaMariaLangen
... holte er eine Packung. Etwas Kleines, kaltes wurde in ihren Po geschoben, im Anschluss glitt Adrians Finger in sie hinein. „Das flutscht richtig. Das war ein Schmerzzäpfchen. Ich schiebe Glycerin-Zäpfchen hinterher. Das pflegt deinen Darm. Das nächste kleine Etwas wurde ihr in den Hintern geschoben, so tief Adrians Finger hineinging. Das Aufreißen der nächsten Plastikumfüllung eines Zäpfchens war zu hören. „Eines noch", sagte Adrian. Er zog seinen Finger anschließend heraus und sie spürte das Hineinbohren ihres Dauerplugs. Sie biss sich in die Hand. Der Plug musste riesig sein, ihr kam er vor als hätte er die Größe einer Orange. In Wirklichkeit war er wesentlich kleiner. Sie hörte klappern und laufendes Wassern. Adrian nahm das Handtuch weg und drehte sie auf den Rücken. „Schon fertig. War nicht schlimm, oder? Du bist wieder ordentlich zugestöpselt. Jetzt bekommst du meine Medizin." Behutsam legte er sich zwischen ihre Beine, streichelte ihre Brüste und führte seinen harten Schwanz vaginal ein. Veras Schmerzen waren zu groß, einen Orgasmus konnte sie im Moment nicht bekommen. Ihr Chef bewegte sich langsam vor und zurück, wie ein Bräutigam in der Hochzeitsnacht. Sein Schwanz rieb sich durch die Scheidenwand am Plug und das reichte ihm als Reiz. Es war wie eine harte Massage. Das schmerzstillende Zäpfchen hatte sich im Darm zu Schaum aufgelöst und die Wirkstoffe entfalteten ihre Wirkung. Vera wurde entspannter. Sie hob ihre Beine, um Adrian tiefer eindringen zu ...
... lassen. Die stoßenden Bewegungen seines Hintern gingen immer tiefer. An ihrer linken Brust saugend genoss er, dass ein Sack gegen den Quersteg des Plugs klatschte. Es tat ihm etwas weh in den Eiern, aber es war etwas besonders, angenehmes. Die Brust glitt aus seinem Mund. „Gleich kommt die Medizin", stöhnte er. „Mach weit auf." Vera hob ihr Becken und hielt ihre Beine weit in die Luft gespreizt. Langsam schob er seinen Schwanz tief rein und hielt still. Der Quersteg drückte gegen seinen Sack, er holte Luft, und feuerte ab. Vera spürte das Zucken und bekam endlich den lange unterdrückten Höhepunkt. In dieser Stellung entdeckte sie Daniel. „Machen wir hier Blümchensex?", fragte er. Sein Bruder rollte sich ab und stand auf. „Sie ist bereit für die anale Entjungferung. Gönn ihr einen Tag Ruhe, übermorgen kannst du sie aufspießen." Ab sofort war sie wieder Luft für die beiden Brüder und sie musste den Room ohne Hilfe verlassen. * Vera erwachte in der Hölle. Wenige Momente, nachdem sie die Augen öffnete, erwachte das Brennen in ihrem Hintern. Sie schleppte sich in die Dusche, die keine Wände hatte. Das Bad war komplett gefliest und hatte einen Abfluss in der Mitte des Raumes. Sie hielt einen kalten Wasserstrahl auf den Steg des Plugs. Sie hoffte, ihn zu kühlen und somit die Qual zu lindern. Ihre Blase konnte sie nicht mehr beherrschen und sie urinierte in die Dusche. Gleichzeitig spuckte sie. Richtig übergeben konnte sie sich nicht, sie durfte nichts essen. Es ...