1. Von der grauen Dorfmaus zur Sekretärinnen Hure (2)


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM Autor: BenCdn

    ... großer nasser Fleck abzeichnete und so jeder sehen konnte wie erregt ich war. Ich bin gerade im begriff weiter zu gehen als mein Chef mir hinterher rief „Zieh dich nur um! Nicht trocken wischen wir wollen doch eine geile Show bieten!“
    
    Bis heute kann ich nicht mehr sagen ob es am Alkohol, der Situation an sich oder der Tatsache das ich meinem Chef gefallen wollte lag aber ich tat was er verlangte und zog mir nur das nächste Outfit an und ging zurück nach draußen. Kurz bevor ich durch die Terrassentür trat konnte ich mich nochmal in einem großen Spiegel betrachten und sah das der Fleck in meinem Schritt schon wieder da war. Als ich draußen war sah ich sofort wie eine Cateringfirma etwas zu Essen anlieferte. Wie Automatisch guckte ich auch den Kunden in den Schritt und tatsächlich eine gewisse Ausbeulung bei den Herren konnten sie nicht verbergen. Dieser Umstand erregte mich noch mehr das ich in der Lage bin so erfahrene Männer zu erregen machte mich auch etwas stolz. Nachdem die Materialprüfung an meinem Körper erneut abgeschlossen war setzten sich die Kunden zu Tisch und mein Chef bot auch mir einen Stuhl an. So setzte ich mich in knappen Dessous zu all den Angezogenen an den Tisch direkt neben meinen Chef. Erneut wurde angestoßen diesmal gab es für alle einen Cocktail.
    
    Für die Kunden verdeckt unterm Tisch legte Herr Schmidt mir eine Hand auf mein Knie und streichelte leicht meinen Oberschänkel. Irgendwann mitten beim essen beugte er sich zu mir rüber und flüsterte ...
    ... mir ins Ohr. „In diesem Oberteil kommen deine Titten sehr gut zur Geltung!Mir ist auch nicht entgangen das dein Fleck noch da ist. Sehr Brav!!!“ Dann drehte er sich wieder nach vorne und Sprach mit den Kunden. „Was sagen sie eigentlich zu unserem Model heute? Steh doch nochmal auf und zeig dich.“ Sofort erhob ich mich und drehte mich einmal um die eigene Achse.
    
    Ich hörte nur anerkennende Worte sogar von der Dame am Tisch. Nach einem kurzen Blick in Richtung Chef und einem Nicken seinerseits setzte ich mich wieder und wir aßen weiter. Mit ende des Essen`s hatte ich auch meinen Cocktail ausgetrunken und hoffte das ich nicht allzu doll schwanke.
    
    Zum Glück wurden meine Befürchtungen nicht bestätigt und ich überstand die nächsten zwei Wechsel Unfallfrei. Diese sollten auch die letzten des heutigen Tages sein und die Kunden verabschiedeten sich. Mein Chef verabschiedete die Kunden an der Tür und ich blieb auf der Terrasse zurück. Ich trug einen String der seinem Namen alle Ehre machte. Er bestand nur aus ein paar Schnüren und einem sehr kleinen transparenten Netz was gerade so meine Vagina bedeckte. Auch der Bh verdeckte nicht viel mehr auch dieser bestand lediglich aus ein paar Schnüren um die Brüste und dem selben halb transparenten Netz über die Brustwarzen. Trotz der dünnen Schnüre war es sehr bequem zu tragen und ich dachte gar nicht daran mir meine Sachen mit den ich gekommen bin wieder Anzuziehen. Ich konnte sie aber auch nirgends erblicken.
    
    Mit einer Tasche die ich ...
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