1. Von der grauen Dorfmaus zur Sekretärinnen Hure (2)


    Datum: 14.08.2018, Kategorien: Fetisch Hardcore, BDSM Autor: BenCdn

    ... vorher noch nicht gesehen hatte kam mein Chef zurück zu mir auf die Terrasse. Er setzte sich neben mich und sagte.“ Das hast du wirklich gut gemacht! Ich wusste doch das du ein Naturtalent bist und dich super Präsentieren kannst. Und wie der Fleck an deiner Möse zeigt macht es dich auch ziemlich Geil.“
    
    Ich war zwar etwas schockiert wie er auf einmal redete aber ich fand es auch sehr spannend und erregend. „Falls du dich fragst was in der Tasche ist kann ich dich aufklären. Ich habe hier ein paar Handtücher und für mich Badesachen und Zahnbürsten. Wir fahren erst morgen zurück.“
    
    Ich wunderte mich etwas das er das für mich Badesachen so betonte dachte mir aber nichts weiter dabei.
    
    Ohne das ich es vorhersehen konnte beugte Herr Schmidt sich zu mir nach vorne und Küsste mich direkt auf den Mund. Ich musste mir ein leichtes Stöhnen ernsthaft verkneifen so sehr hatte ich mich danach gesehnt von meinem Chef geküsst zu werden. Genau so Plötzlich wie der Kuss begann war er auch wieder zu Ende. Herr Schmidt stand auf griff sich die Tasche und ging Richtung Tür.
    
    Im Türrahmen drehte er sich zu mir um. „Lena es gibt für den Rest des Tages zwei Möglichkeiten. Erstens: Wenn ich wieder komme bist du mit dem Taxi was schon vor der Tür steht zurück in unser Hotel gefahren oder aber Zweitens: Das Taxi fährt alleine und du liegst dort auf der Liege auf dem Rücken mit angewinkelten und geöffneten Schenkeln NACKT und Präsentierst dich als die Geile Schlampe die in dir steckt und Raus ...
    ... will seitdem du bei mir Arbeitest. Ich will jetzt nichts von dir Hören. Und Überlege nicht zu lange... Ich brauche nicht ewig.“
    
    Völlig überrumpelt lies er mich zurück. Was mach ich jetzt nur ging es mir durch den Kopf. Auf der einen Seite wollte ich unbedingt bleiben und ihn wieder in seiner Badehose sehen und wahrscheinlich noch mehr auf der Anderen Seite wollte ich ihm zeigen das ich keine Schlampe bin. Ganz kurz dachte ich sogar was ihm eigentlich einfällt mich so zu nennen und das ich alleine deshalb gehen sollte.
    
    Aber ihr könnt es euch schon denken ich entschied mich für Möglichkeit zwei, zog mich aus und legte mich wie gewünscht auf die liege. Mir Pochte das Herz bis zum Hals als Herr Schmidt zurück kam. „Freut mich das du dich für das hierbleiben entschieden hast. Aber ich bin nicht richtig Überrascht, so wie du dich an der Bar angeboten hast. Bevor die Situation zu Missverständnissen ich bleibe für dich weiterhin Herr Schmidt, klar?!“ Nach diesen Worten fixierte er direkt meinen Blick und ich brachte nur ein verlegenes ja klar Herr Schmidt hervor. „Sehr schön! Jetzt wo wir das geklärt haben geh ich mich erstmal im Pool abkühlen. Du bleibst hier so liegen.“
    
    Bevor mein Chef in den Pool sprang, den ich übrigens in meiner Position nicht einsehen konnte, reichte er mir erneut ein Glas Champagner. Diese Gelegenheit nutzte ich um auf seine enorme Schlange in der Hose schielte. Leider viel zu kurz weil er dann direkt in den Pool stieg. Da ich ja völlig Nackt war und ...
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