Die Mitte des Universums Ch. 074
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... den Strahl, während ich gar nichts machte und Pamela mir einfach auf meine Beine pissen ließ. Sie lachte und genoss die Freiheit, sich für ein paar Stunden an keine Regeln halten zu müssen. Wir spülten uns noch einmal und drehten dann die Dusche ab.
„Komm, leg Dich hin, und dann massier' ich Dich zusammen mit Deiner Mutter," schlug ich vor. „Ich will auch mal zusehen, was ihr Beiden zusammen macht ..."
So legte sich Pamela mit ihrem Rücken auf die Matte auf dem Boden, da wir ja letztens den Massagetisch schon ausgiebig bespielt hatten. Pamela verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und Yen setzte sich neben mich wie die kleine Meerjungfrau, seitlich auf ihren Oberschenkel, nachdem sie sich noch die Ölflasche gegriffen hatte.
Aufgrund ihrer leichten Behinderung konnte Pamela nicht lange knien oder gar mich reiten. Sie hatte mir schon bei unserem allerersten Stelldichein letzten Sommer in Da Nang gesagt, dass der gute alte Missionar für sie das Beste war. Nun, in meinem Alter war ich auch kein großer Freund von übertriebener Akrobatik, und so begannen wir einfach, Pamelas schönen jungen Körper mit dem in unseren Händen angewärmten Öl zu liebkosen. Ich saß näher an Pamelas Kopf, während ihre Mutter sich um ihre Oberschenkel kümmerte.
So massierte ich ihr die Arme und die eine Brust, die näher an mir war. Das Ganze hatte nicht die Qualität einer wirklichen Massage, sondern war natürlich viele eher die Ouvertüre zum vorerst letzten Geschlechtsakt, bevor Pamela am ...
... Montagmorgen wieder zurück nach Hanoi flog. Meine und Yens Hände berührten sich ab und zu, und nachdem Pamela ihre Augen eine Weile geschlossen hatte, schlug sie sie wieder auf und sah uns beiden zu. Ihre Mutter hatte ihre Möse wohl bislang ausgespart; wohl, um die Spannung zu erhöhen und den Höhepunkt hinauszuzögern.
Ich ließ von Pamela ab und setzte mich neben ihre Schulter; Yen rückte näher, kniete sich nun hin, und ich streichelte die Konturen ihres famosen Körpers. Unweigerlich landete ich in ihrer Pospalte und Pamela lachte.
„Du kannst es nicht lassen, oder?"
„Nur ein bisschen. Dann bist Du dran," versicherte ich ihr.
„Ist ok," nickte sie und schloss die Augen, um die soeben begonnene Mösenmassage, die ihre Mutter ihr nun angedeihen ließ, zu genießen.
Im Gegenzug bohrte ich meinen Finger in den Anus ihrer Mutter, und wir schwelgten in den Zärtlichkeiten, die wir uns gegenseitig offerierten. Yen stieß schon wieder ein wenig nach hinten, sodass ich vom Anus in ihre Möse wechselte. Ich sah auf meinen steifen Schaft, beschloss aber, noch etwas zu warten, bevor ich mich auf Pamela legen würde. Die Szene hier vor mir war einfach zu malerisch, zu elegant und zu sinnlich, als dass ich den Fluss der Abläufe und Bewegungen unterbrechen wollte.
Nun gab aber Pamela flüsternd ihrer Mutter ein Kommando, die sich kurz umdrehte und offenbar wollte, dass ich meinen Finger aus ihr zog. Dann kniete sie sich über den Oberkörper ihrer Tochter und schob ihren Hintern Pamela ...