Die Mitte des Universums Ch. 074
Datum: 25.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBenGarland
... herauszufinden, ob sie einen Slip trug. Es war aber eher ein Gedankenspiel als die Ouvertüre zu einer neuen Runde. Ich hätte sicher einfach ihren Rock anheben können, aber das kam mir dann doch zu pubertär vor. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn wir allein waren.
„Pamela, sag bitte Deiner Mutter noch, dass ich den Rock und ihr Hemd hier schön finde. Vielleicht kann sie das ja beim nächsten Mal tragen?"
Yen stand nun auf und stellte die Schüsseln in den Abwasch. Pamela ließ sie wissen, wie sehr ich ihre Kleider mochte, während Yen nun das, was vom Essen übrig war, in eine Schale legte, die sie in den Kühlschrank stellte. Wäre jemand zur Tür hereingekommen, hätte er oder sie nicht geahnt, was vor einer halben Stunde hier passiert war und was sich gleich wieder ereignen würde. Einem geübten Auge wären allerdings Yens erigierte Nippel unter ihrer Bluse aufgefallen.
Nun stand auch Pamela auf, was wohl das Zeichen war, nach oben zu gehen. Yen legte mir den Arm um die Hüfte; ich tat es ihr nach, und als ich ihren Hintern streichelte, bekam ich schon wieder eine Erektion. Ich bildete mir auch ein, dass sie die Unterwäsche weggelassen hatte; ich konnte keine Slipkontur fühlen und hatte den Eindruck, durch den dünnen Stoff des Rockes hindurch direkt ihre Pobacken zu streicheln. Pamela griff sich meine andere Hand, und so gingen wir die recht breite Treppe nebeneinander nach oben.
Im Bad löste Yen gleich den Knopf an der Seite ihres Rockes und zog den Reißverschluss nach ...
... unten. Ihr Rock fiel auf den Boden, und sie präsentierte uns stolz ihr Pelzdreieck, ließ aber ihr Hemd erst einmal an und half nun ihrer Tochter beim Ausziehen. Auch ich entledigte mich meiner Kleider und sah mir die Wanne an. War sie groß genug für ein gemeinsames Bad? Na, eher nicht. Auch das würde ich wohl demnächst mit Yen allein einmal machen.
Pamela schlug vor, zunächst kurz zusammen zu duschen. Ihre Mutter öffnete langsam die Knöpfe an ihrer Bluse, und ihr perfekter Busen kam wieder zum Vorschein. Ihre Nippel sprangen mir ins Auge. Yen lächelte still in sich hinein, aber ich konnte mich nicht beherrschen und ließ meine Zunge über ihre Areola kreisen. Wir seiften uns ein und ab; dieses Mal ließ Yen mich sie waschen. Ich suchte mit meinem eingeseiften Mittelfinger nach ihrem Anus, und als ich ihn gefunden hatte, lächelte sie mich an, und wir küssten uns endlich auch, aber bevor sich Pamela vielleicht vernachlässigt fühlen könnte, ließ ich von ihrer Mutter ab und fragte die Tochter, was sie denn gerne hätte.
„Ich muss erstmal aber dann ... ach, ich find es so schön, Euch beim Sex zuzusehen ..." sagte sie nur etwas kryptisch, als ob sie wirklich sich nur mit auf die Matte setzen und ihrer Mutter und mir noch einmal zusehen wollte.
„Du musst mal? Na, dann geh doch gleich hier," lud ich sie ein.
Ich nickte Yen zu, quasi um zu fragen, ob sie damit einverstanden war, und Pamela hielt sich an uns beiden fest und ließ gehen. Ihre Mutter langte mit ihrer freien Hand in ...