1. Die Mitte des Universums Ch. 074


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... umhaute, ohne einen umzuhauen. Sie hatte wohl heute Morgen absichtlich nicht geduscht, da wir ja noch die Massage geplant hatten. Ich stieß meine Zunge in ihre atmende Rosette und liebkoste dann das ganze Areal.
    
    Derartig stimuliert, blickte Yen nach ein, zwei Minuten leicht vorwurfsvoll nach hinten und stieß gleichzeitig rhythmisch ihren Hintern in meine Richtung, als ob sie sagen wollte: ‚Na, worauf warten Sie denn?!' So stand ich nach einigen weiteren Leck-, Kuss- und Saugrunden auf und offerierte ihr meine Eichel an ihrem Eingang. Sobald sie gefühlte hatte, dass das, wonach sie sich so sehnte, in Reichweite war, stieß sie schon fast ruckartig ihren Arsch nach hinten, um mit ihren Schamlippen die begehrte pulsierende Eichel zu schnappen, und mein Kolben glitt in ihr klebrig-nasses Futteral.
    
    Still, wie es im ganzen Haus war, lauschten wir dem feucht-klebrigen Schmatzen meines steifen Schwanzes in Yens Pussy. Wir verstanden uns wirklich blind; während ich mich kaum bewegte, rieb sie meinen Schaft auf ganzer Länge und stieß dabei etliche langgezogeneAaahs aus. Pamela unterbrach ihre Diddelei und rückte mit ihrem Stuhl nun doch näher, um sich die dampfende Lust aus der Nähe anzusehen.
    
    „Ficken ist ja oft banal, aber das hier ... das ist Kunst," brachte sie keuchend nach einer kleinen Weile hervor.
    
    Ich lächelte inwendig und war natürlich froh, dass ihre Mutter und ich wohl schon jetzt ihre Maßstäbe zum Besseren hin verschoben hatten, sagte aber nichts. ‚Ich ließ ihn ...
    ... dann mich ficken' war besser als nichts, aber Pamelas Worte von vorhin hatten mich irgendwie getroffen. Nun musste Sex nicht jedes Mal zu einem unvergesslichen Erlebnis werden, aber ein oder zwei neue, nicht allzu große, eingetütete Schwänze im Monat konnten es auch nicht sein, oder?! Ich versprach mir, nachher zusammen mit ihrer Mutter Pamela ein wirklich sinnliches Fest zu bereiten.
    
    Apropos Mutter: Da sie immer noch rhythmisch kunstvoll nach hinten stieß -- quasi sich holend, was sie brauchte -- hatte ich beide Hände frei, um mit meinen Fingerspitzen zärtlich über Yens Pobacken und ihren unteren Rücken zu kreisen, was bei ihr die herrlichste Gänsehaut verursachte. Ich erinnerte mich dann an ihren vorzüglichen Busen, langte nach vorn und hielt mich an ihren baumelnden Glocken fest, was sie zu weiteren Stöhnkanonaden trieb. Zur Krönung suchte ich ihre steifen Nippel und quetschte diese dann zärtlich mit den Seiten der obersten Glieder meiner Zeige- und Mittelfinger, und sofort brach sich fetter, öliger Nektar neben meinem Kolben bahn. Pamela hatte mittlerweile mindestens zwei, wenn nicht gar drei Finger in ihrer eigenen, recht großräumigen Möse -- wie ich rechts neben mir sah -- und stieß und stieß. Ihre Mutter richtete wieder das Wort an sie, aber sie bekam das gar nicht mit. Yen hatte ihr Schwingen verlangsamt, so dass ich nun Fahrt aufnahm und -- nachdem ich noch einmal ihr Kleid ordentlich nach oben geschoben hatte -- sie für das Finale an den Hüften hielt. Ich wusste, ...
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