1. Die Mitte des Universums Ch. 074


    Datum: 25.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBenGarland

    ... dass ihre Mutter ja eigentlich mir dabei zusehen wollte, wie ich ihre Tochter bürstelte, aber, was wir begonnen hatten, duldete keinen Aufschub. Mein Schwanz juckte schon seit einer geraumen Weile, und -- nachdem Yen höher zu quieken und schreien angefangen hatte -- konnte auch ich nicht mehr an mich halten und spritzte verschwenderisch alles, was ich hatte, in Richtung Yens schönen Muttermunds.
    
    Pamela hatte wohl mitbekommen, dass ich mich entladen hatte und sah meinem Schwanz zu, wie er immer noch zuckend die Möse ihrer Mutter verschloss. Sie bediente sich mit ihren Fingerspitzen an dem weißen Gold, das unten schon herausfloss und leckte es sich dann von ihren Fingerkuppen. Ihre Mutter stöhnte und hechelte indessen wie nach einem Marathonlauf, machte aber nun Anstalten, sich vom Stuhl, auf dem sie nach wie vor kniete, herunterzubewegen. So zog ich raus, und eine lauwarme Welle heller Brühe floss sogleich hier auf den Stuhl und dann auch Küchenboden. Pamela war fasziniert, konnte sich aber auch ein leises Lachen nicht verkneifen und schlug ihre Hand auf ihren Mund.
    
    „Das ist irre: Euch zuzusehen ist fast geiler als selber zu ficken!"
    
    Das war ein schönes Kompliment, und ich war froh, dass sie es überhaupt nicht persönlich zu nehmen schien, dass sie bislang leer ausgegangen war. Ihre Mutter langte nun nach ihrem Slip und zog ihn nur trocken wieder an. Ich musste sie nachher noch einmal ganz nackt sehen, versprach ich mir. Pamela hielt mir ihre von ihrem Pussynektar ...
    ... befeuchteten Finger vors Gesicht, so dass ich sie ablecken konnte. Auch ihr Nektar war sauer-frisch und leicht salzig, und ich war versucht, mich gleich noch zwischen ihre Beine zu knien. Yen hatte den BH aus ihrem Kleid herausgezogen, war aber mittlerweile wieder vollends in selbiges geschlüpft, hatte sich ein paar Servietten geschnappt und wischte nun den Boden auf.
    
    Ich zog mich erstmal wieder an und setzte mich auf den Stuhl, auf dem ich vorhin schon gesessen hatte. Auch Pamela zog ihren Slip wieder an und fragte ihre Mutter, ob sie etwas helfen sollte. Diese schüttelte nur den Kopf, lief aber erst einmal mit ihrem BH in der Hand wortlos nach oben, sicher, um sich frischzumachen. Ich ging auch erstmal aufs Klo hier unten, und als ich wiederkam, wusch sich Pamela gerade am Waschbecken hier in der Küche ihre Hände.
    
    „Wow!" sagte sie. „Da ist es einfach über Euch gekommen."
    
    „Naja, irgendwie war es auch vorauszusehen. Deine Mutter ist eine wunderbare Frau: super schön, aber auch mit ihrer ruhigen Art unheimlich scharf ... da konnte ich mich nicht beherrschen," sagte ich.
    
    „Naja, sie auch nicht," lachte Pamela. „Wir haben übrigens heute Morgen absichtlich keinen Sex gehabt, da wir ja wussten, dass Du kommst ..."
    
    Ihre Mutter kam nun wieder die Treppe runter. Sie trug ein einfaches weißes Männerhemd aus Baumwolle und einen leichten, weiß-grün-rot gemusterten Rock. Es sah so aus, als ob sie keinen BH trug, und ich hätte mich nicht gewundert, wenn sie sich auch gleich den ...
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