Reife Unzucht
Datum: 26.10.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Tanner69
... in den Mund. Als ich mich kurz von ihren Lippen gelöst hatte, fragte ich, indem ich auf ihr Spiel einging: "Was kostet es?" Ihre Antwort: "Hundert im Bett, fünfundzwanzig auf dem Teppich." Ich nestelte an meiner Brieftasche und holte einhundert heraus. "Na alter Mann, im Bett ist es doch gemütlicher als auf dem Teppich, nicht wahr?" Ich konterte: "Wieso Bett, viermal Teppich!"
Wir lachten beide herzlich über diesen alten Sketch von Dieter Krebs und Iris Berben. Sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Sie flüsterte mir ins Ohr: "So oft Du willst, und wenn Dir das Geld ausgeht, hast Du Kredit bei mir."
"Ich will Dir jetzt nichts vorgaukeln", sagte ich zu meinem Gesprächspartner, "in unserem Alter geht das nun mal nicht mehr so locker vom Hocker wie mit dreißig. Aber es ging ja auch nicht darum, eine Olympiade zu gewinnen. Etwas anderes ist viel wichtiger. Denk dran, für Gleitgel zu sorgen. Nach den Wechseljahren ist das für Frauen erforderlich. Ich hatte nicht dran gedacht."
Wir waren im Bett gelandet und Ulla griff in ihre Nachttischschublade. Sie holte eine kleine Tube mit Gleitgel raus. Sie hatte dran gedacht. Sie tupfte sich einen Tropfen auf einen Finger und benetzte damit meine Brustwarzen, dann verrieb sie das Gel langsam mit kreisenden Bewegungen genau da wo es auch einem Mann gut tut. Sie war wirklich auf alles vorbereitet. Ich staunte immer mehr, als sie dann auch noch ungefragt anfing, mir meine Hose auszuziehen.
Jetzt waren wir beide total nackt. Wir ...
... umarmten uns, kuschelten miteinander und küssten uns immer verlangender. Wieder griff Ulla zu der Tube und rieb ihren Schlitz damit ein. Dabei konnte ich sehen, wie sie immer tiefer mit ihren Fingern in ihre Fickspalte eindrang. Mein Fickbolzen erlangte volle Einsatzbereitschaft.
Auch Ulla hatte das bemerkt. Sie drehte mich auf den Rücken und behände wie eine junge Ehestute kletterte sie auf mich. Sie zögerte nicht und führte sich meine Spermaschleuder tief ein. Ich richtete mich auf meine Ellenbogen gestützt halb auf und leckte und saugte an ihren Zitzen. Das verfehlte nicht seine Wirkung, unruhig rutschte sie mit ihrem Schoß vor und zurück. Mein Schaft rieb sich unweigerlich in ihrer Fotze.
Ulla stieß mich zurück platt auf die Matratze und begann einen Höllenritt. Sie ließ mir keine noch so kleine Atempause. Sie hob ihren Hintern immer soweit an, bis mein Schwanz kurz vorm rausflutschen war, dann ließ sie sich wieder fallen und rammte ihn sich in voller Länge rein. Sie steigerte das Tempo und ich hechelte und keuchte nur noch. Aber auch ihre stoßweise Atmung kennzeichnete ihr Empfinden und ihren Zustand.
Nachdem wir beide stöhnend gekommen waren, ließ sie sich vornüber auf meine Brust fallen. Wir brauchten ein wenig, bis wir wieder genug Luft hatten, um uns zu küssen. Dann hauchte sie mit einem frivolen Unterton: "Der Herr hat meine Nummer unter der ich buchbar bin."
Es war spät, als ich nachhause kam. Sabine schlief schon, oder tat sie nur so? Am nächsten Morgen ...