Ferien mit den Eltern, Teil 01
Datum: 27.10.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byErikaRakunowski
Familie: Andrea (45,Adoptivmutter), Herbert (45,Adoptivvater), Gabi (18,Tochter, adoptiert)
Mein Name ist Gabi und ich wurde von meiner Tante und meinem Onkel vor 15 Jahren adoptiert, als meine Eltern bei einem Verkehrsunfall tödlich verunglückten.
Als sie mir das mitgeteilt haben, ich war damals 12 Jahre, habe ich es nicht richtig verstanden, denn die beiden waren seit jeher Papa und Mami, und ich kann mir keine besseren Eltern vorstellen als die beiden. Unser Verhältnis war wirklich sehr gut, offen und ehrlich, und ich habe es immer genossen.
Zum Abschluss meiner Schule (Gymnasium), welches ich mit Bestnoten gemacht habe, haben sie mir einen Urlaub in der DomRep versprochen und es sollte ein unvergesslicher Urlaub für uns alle 3 werden:
Ein wunderschönes Resort, direkt am Strand, Papa hatte einen Prmium Bungalow gebucht: Mit privatem Whirlepool, Terasse mit Liegestühlen und eigener Liegewiese, welche von den benachbarten Bungalows nicht einsehbar war. 2 grosse, getrennte Schlafzimmer, ein grosses Badezimmer mit Wanne und Dusche (von beiden Zimmern aus begehbar) und ein grosser Aufenthaltsraum mir einer kleinen Bar und Küche.
Nach einem langen Flug endlich angekommen, bezogen wir unseren Bungalow und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus: «Einfach traumhaft hier» sagte Mama und ich stimmte ihr sofort zu. «Wollen wir noch schwimmen gehen bevor wir uns zum Abendessen bereit machen?» fragte Papa. Sofort stimmten wir zu und packten unsere Klamotten aus, ich ...
... nahm meinen neuen Bikini, legte ihn an und ging zu den Eltern hinüber ins Zimmer, die ebenfalls gerade fertig geworden waren. Wie liefen zum Strand, das Wasser hatte angenehme 28 Grad und wir genossen es, alberten ein wenig herum, schwammen und genossen die Urlaubsstimmung. «So, ich gehe jetzt duschen, meine Damen» sagte Vati und verliess uns. Mama und ich lagen im seichten Wasser, schauten auf den Horizont und unterhielten uns noch ein wenig. «Wie geht es denn mit deinem Freund?» fragte Mami und ich begann, traurig zu schauen. «Wir haben uns schon vor 4 Wochen getrennt, Mama, es hat nicht mehr geklappt. Er fehlt mir so»
Mami umarmte mich, streichelte meinen Kopf und sagte: «Es wird schon wieder einen neuen geben, du bist ja ein hübsches und attraktives Mädchen». «Danke, Mama, das ist ganz lieb von dir, es ist nicht einfach, aber ich werde darüber hinwegkommen» sagte ich und erhob mich. «Ich gehe jetzt auch duschen, Papa sollte ja schon fertig sein.
Langsam ging ich zum Bungalow zurück und hörte das Wasser der Dusche laufen, Papa war also noch nicht fertig. Da die Türe meines Zimmers zum Badezimmer einen Spalt offen war, blickte ich kurz hinein und verharrte, ich konnte nicht glauben, was ich sah: Vati stand unter der Dusche, seifte sich ein und rieb dabei sein Glied, das leicht erregt abstand. Er hatte die Augen geschlossen und seine Hand glitt langsam auf und ab an seinem Schwanz. Gebannt beobachtete ich ihn dabei, wie seine Errektion immer grösser wurde und er leise ...