1. Ferien mit den Eltern, Teil 01


    Datum: 27.10.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byErikaRakunowski

    ... einigen Wochen getrennt habt». «Ja, er fehlt mir» antwortete ich und sah, wie Mami lächelte und meinte «Das glaube ich dir gerne, Herbert würde mir auch sehr fehlen, wenn das bei uns so wäre, und ich denke, ich ihm auch».
    
    «Fehlt er dir so sehr, dass du deinen Papa in der Dusche beobachten musst?» sagte sie dann plötzlich und lächelte mich an. «Dein Papa hat es mir erzählt, als ich vom Strand gekommen bin, dass du ihn dabei beobachtet hast, als er ein wenig an sich selbst gespielt hat. Du dachtest wohl, es bemerkt und sieht das nicht?» Ich errötete, das Blut schoss mir ins Gesicht: «Ich... also ich.... ich wollte....» « Aber du Dummerchen, das braucht dir doch nicht peinlich sein. Vati macht das öfter, wenn er Lust darauf hat und ich nicht da bin, und mir geht es genauso. Es ist doch schön, seinen Körper zu fühlen, oder nicht? Du hast dir dabei ja auch über deinen Busen gestreichelt?»
    
    Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber Mama sagte das auf so natürliche Art und Weise, dass ich vorsichtig fragte: «Ihr seid mir also nicht böse? Dass ich gespannt habe bei Papa und mich dabei gestreichelt habe?» «Aber nein, überhaupt nicht, das ist doch etwas natürliches, schönes, und wenn es dir gefallen hat, dann hat ja nicht nur Papa etwas davon gehabt, sondern auch du. Würdest du Papa gerne wieder einmal beobachten dabei? Oder mich?» fragte Mami.
    
    Ich merkte, dass ich total baff war, aber auch, dass es mir sehr gefallen würde, denn bei den Worten meiner Mama fühlte ich, ...
    ... dass sich meine Brustwarzen wieder aufstellten, was auch den Blicken meiner Eltern nicht verborgen blieb. Langsam nickte ich und Papa sagte: «Lasst uns doch in den Bungalow gehen, dort ist es bequemer». Wir standen auf, nahmen unsere gefüllten Gläser mit und gingen ins Zimmer meiner Eltern. Beim hineingehen küssten meine Eltern sich und ich konnte sehen, wie Vati Mama langsam über den Po strich und sie es genoss. Drinnen angekommen sagte Mami: «Wollen wir es uns am Bett bequem machen? Ich hole nur noch schnell etwas aus meinem Beauty Case». Papa nickte, öffnete die Knöpfe seines Hemdes und zog es auch, danach streifte er seine shorts ab und legte sich in seinem Slip aufs Bett. «Komm doch, Kleines» sagte er «mach es dir doch auch bequem». Ich streifte mir mein Kleidchen ab, öffnete den BH, legte ihn ab und kam zu Vati aufs Bett, nur noch in meinem kleinen String. «Du siehst sexy aus, Kleines» sagte Vati und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn. Da kam Mami aus dem Badezimmer, splitternackt, meine Augen sahen sie gross an, ihr wohlgeformter Busen, und zwischen den Beinen war sie leicht rasiert, hatte nur noch einen Streifen stehen. Und in der Hand hielt sie: ich konnte es fast nicht glauben, einen Dildo, einen Strapon und eine Tube mit Gleitcreme.
    
    «Ja, Kleines, wenn wir uns Vergnügen, dein Papa und ich, dann haben wir viel Spass miteinander, keine Geheimnisse voreinander und sagen uns jederzeit, was uns gut tut und was wir gerne haben. Wie war das denn mit deinem Freund?». «Du ...