1. Neue Nachbarn


    Datum: 30.10.2022, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: bybumsfidel

    ... es auch gefallen."
    
    "Und uns erst", rief Yaris.
    
    "Deine Abneigung gegen Partnertausch ist damit ja wohl hinfällig", kommentierte Achim.
    
    Einen Augenblick hätte man eine Stecknadel fallen hören können, doch dann antwortete Irene zögerlich.
    
    "Nein. Nicht so richtig jedenfalls. Das geht jetzt nicht gegen dich, Yaris, verstehe mich bitte nicht falsch. Wisst ihr, das eben, das war schön. Sehr zärtlich. Andererseits, was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Nichts hindert einen daran, schlauer zu werden. Also, um auf den Punkt zu kommen, streicheln und so ist okay. Da könnt ihr auf mich zählen. Also alle, auch du Yaris."
    
    An der Stelle wurde Irene puterrot, aber das war in Ordnung und niemand lachte.
    
    "Aber vögeln werde ich nicht mit dir. Da hilft dir auch dein Prachtschwanz nicht", ergänzte sie.
    
    "Schon okay", erwiderte Yaris großzügig. "Ich weiß, dass du keine Rassistin bist und dass das deine ganz persönliche Überzeugung ist. Außerdem scheinst du eine sehr schmackhafte Muschi zu haben, wenn ich sehe, wie Achim sich jedes Mal die Lippen leckt."
    
    "Tue ich das?", schaute Achim ratlos in die Runde.
    
    "Und ob", grinste Saba. "Und wehe, du machst das bei mir nicht."
    
    Damit war der Ablauf des folgenden Abends eigentlich vorgezeichnet, doch Irene hatte sich etwas Neues ausgedacht. Ihr war eingefallen, was Saba ihr einmal in Bezug auf Sperma erzählt hatte. Sie griff sich Achims Speer mit beiden Händen, sodass oben nur noch ein wenig Eichel herausschaute. ...
    ... Dieses Bisschen reizte sie jetzt mit ihrer Zungenspitze, wobei sie ab und zu bis zum Bändchen herab glitt.
    
    "Das fühlt sich gut an", bemerkte ihr Freund dazu, "aber wenn du glaubst, dass ich so jemals kommen werde, muss ich dich enttäuschen. In hundert Jahren nicht."
    
    "Das ist ja auch der Sinn der Sache", grinste Irene und hielt zu aller Überraschung Saba seinen Lustmolch hin.
    
    Die überlegte nicht lange, warum hätte sie auch ausgerechnet ihren Bruder um Erlaubnis fragen sollen? Mit großen Augen sah Achim zu, wie sich plötzlich schwarze Lippen an seiner Möhre zu schaffen machten. Irene hatte weiterhin seine komplette Stange in den Händen, ohne jede Bewegung. Es war ein minimaler Reiz, aber durch den fremden Mund unglaublich geil.
    
    "Ihr seid verrückt", murmelte er.
    
    "Warte ab", erwiderte Irene und nahm ihre Hände fort. "Komm Saba, beidseitig."
    
    "Und was ist mit mir?", meldete sich ein ungeduldiger Yaris.
    
    "Warte ab", blickte Irene ihn verheißungsvoll an.
    
    Und dann leckten beide Frauen Achims Schwanz rauf und runter, teilweise so fest, dass sich ihre Lippen trafen. Mal gemeinsam in eine Richtung, mal abwechselnd auf und ab. Saba hatte sich seine Nüsse gegriffen und streichelte sie sanft. Sie ließen sich Zeit, umgingen Glans und Bändchen größtenteils, nahmen seine komplette Eichel nur selten in den Mund. Und wenn, dann immer schön nacheinander. Achim hatte begonnen den beiden ihre Brüste zu kraulen, zum ersten Mal fühlte er Sabas festes Fleisch, während Yaris nur ...