1. Böse Mädchen 02


    Datum: 30.10.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: bygLuT

    ... Jara gleichzeitig meine Brüste leckend und saugend versorgte, änderte sich das allerdings schlagartig. Ich hatte ohnehin das Gefühl, dass Petra mehr auf mich, denn Jara abfuhr, und so machte diese Eröffnung durchaus Sinn. Und sie bearbeitete mich mit einer Hingabe und Finesse, die sich unglaublich gut anfühlte.
    
    Sicher spielte auch das veränderte Körperbewusstsein durch die Droge eine Rolle, oder die davon erzeugte Empathie. Auf jeden Fall schwebte ich schnell in Regionen des beinahe unerträglich Schönen, wobei Jaras Beiträge die Empfindungen weiter steigerten.
    
    Petra ließ Jara ebenfalls nicht leer ausgehen, denn sie rieb und fingerte mit der freien Hand munter weiter, die linke nutzte sie, um meinen Kitzler freizulegen. Der Orgasmus war eigenartig, weil ich bereits vorher für einige Minuten das Gefühl hatte zu kommen. So drang er gerade so zu mir durch, war wahrscheinlich nicht schwächer als sonst, aber ging eben in dieses vorhandene Grundgefühl ein und über.
    
    Petra wollte weitermachen, aber ich fand, dass sie jetzt endlich ihre Belohnung für ihren selbstlosen Einsatz verdient hatte und wir tauschten Plätze. Ich leckte sie, fasziniert, wie anders sich ihre tropfnasse Möse an meiner Zunge anfühlte. Während Jara sie erst lange küsste und ihr dann ebenfalls die Sonderbehandlung ihrer schönen kleinen Brüste gönnte.
    
    Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie weiter mit Jaras Muschi gespielt, aber nun war sie von den dualen Administrationen offenbar zu überwältigt. Nicht nur ...
    ... überwältigt, sondern offenbar richtig schnell auf Touren gebracht. Ich hatte noch nicht einmal Tempo und Druck erhöht, da kam sie schon wild zuckend. Ein schneller Blickwechsel mit Jara, und wir machten einfach weiter.
    
    Das schien ihr einen Moment zu viel zu sein, aber dann ging sie schon wieder richtig ab. Auch wenn es diesmal deutlich länger dauerte. Der Höhepunkt schien um einiges heftiger zu sein. Eine Atempause bekam sie trotzdem nicht.
    
    Nun spannte Jara sie gleich wieder für eigene Zwecke ein, kletterte auf ihr Gesicht, wie sie das damals mit Emilia getan hatte. Und ich wusste natürlich, was von mir erwartet wurde. Ihr geliebtes doppeltes Lottchen. Leckte mein kleines Teufelchen an ihrer rosigen Rosette, bis sie gurrte, während Petra ihre heiße nasse Möse gegen mein zwischen ihren Beinen befindliches Knie drängte.
    
    Jara war von Petras Zunge offenbar ebenfalls nachhaltig begeistert, denn es dauerte für mein Empfinden nicht lange. Genug hatte sie noch nicht, denn sie hob ihren Hintern an und blieb in dieser kauernden Haltung sitzen. Okay, auch diesen Wunsch verstand ich sofort. Erfüllte ich sofort.
    
    Atemlos verfolgte Petra, wie meine Hand relativ zügig im Körper meiner Geliebten verschwand. Und ich loslegte wie die Feuerwehr, ohne Rücksicht auf Verluste. Hinterher würde sie uns erzählen, dass sie das Angst und Bange machte, es sie aber gleichzeitig enorm aufgeilte. Selbst wollte sie es aber nicht probieren.
    
    Diesmal bremste Jara mich irgendwann, als es zu viel wurde. ...
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