Böse Mädchen 02
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... Mir gingen nämlich richtig alle Sicherungen durch, von Empathie keine Spur mehr. Ich war einfach in dieser geilen Tätigkeit gefangen, fickte sie wie ein gestörter Roboter. Jara machte noch irgendwelche Witze und dann kuschelten wir wieder. Bis sie ihr Lungenschmacht aus dem Bett und ans Fenster trieb.
In die vom Mösenduft dreier so unterschiedlicher Frauen schwangeren Luft mischte sich etwas Rauch, der trotz ihrer identischen Position diesmal hereinkam. Offenbar war es windiger geworden, denn sie hatte mehr Schwierigkeiten, die Vorhänge festzuhalten. Ich küsste und streichelte Petra in dieser Zeit. Ich glaube, sie war wirklich ein bisschen verliebt in mich, so, wie sie mich ansah.
Jara erwies sich dann als perfekte Gastgeberin und brachte uns erst Wasser zum Trinken und setzte dann einen Tee auf. Ihr Angebot, nochmal nachzuwerfen, lehnten wir allerdings ab. Es blieb alles sehr still, wir wechselten nur wenige Worte, tranken unseren Tee und strahlten uns an. Kaum war der ausgetrunken, ging es in die nächste Runde.
Als wir erwachten, war Petra verschwunden. Wir fanden einen Zettel vor, auf dem sie uns für die Nacht und diesen Morgen dankte, die die ganze Reise am Ende doch noch zu einem lohnenden und unvergleichlichen Erlebnis für sie gemacht hatten. Auch wir waren von ihr noch beeindruckt. Das war nicht die einzige Hinterlassenschaft der Aktion. Unser Bett roch wie eine einzige große Muschi.
Damit hatten wir natürlich nicht gerechnet. Blieb nur zu hoffen, dass ...
... das der Mutter der Gastgeberin beim Abziehen nicht auffiel. Sie hatte angekündigt, die Bettwäsche nach einer Woche zu wechseln. Nun, bis dahin war ja noch reichlich Zeit, und würden sicherlich noch einige Säfte hinzukommen. Eine Lösung ließ sich sicher auch dafür finden.
***
Zum Schwimmen gehen war es eigentlich zu spät, denn wir wachten kurz nach sechs Uhr abends auf. Wir gingen trotzdem zum Strand, saßen eine Weile im Sand und schauten aufs Meer hinaus. Nachwirkungen von der halben Pille hatte ich nicht, außer leicht tauben Zähnen. Die befürchtete depressive Stimmung, von der ich gelesen und gehört hatte, blieb aus.
Im Gegenteil, ich schwebte immer noch auf Wolke sieben. Wir kalberten viel herum und führten irrsinnige Gespräche, während Jara diesmal die Landschaft und später auch Fischerboote aus der Nähe malte. Auch einen jungen Marokkaner namens Hamid, der sich zu uns setzte, Zigaretten schnorrte und dann begeistert sein Geschenk entgegennahm.
Als Jara ein kleines Stück Hasch als Gegengeschenk ablehnte, verabschiedete er sich, kam aber später noch einmal zurück und gab ihr eine kleine Tüte mit leckeren Süßigkeiten. Die nahm sie gerne an. Wie auch seinen endlosen Schwall von Empfehlungen für Kurztrips und Sehenswürdigkeiten in nahen Städten. Sogar einen Wüstentrip wollte er uns preisgünstig vermitteln.
Da sein Onkel ein Grand Taxi, also ein Sammeltaxi fuhr, ließen wir uns tatsächlich dessen Telefonnummer für einen Trip nach Essaouira geben, weil er uns einen ...