Böse Mädchen 02
Datum: 30.10.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bygLuT
... reagieren. Die erfreute sich seit seiner Ankunft vor fünf Jahren nämlich erheblicher Gehaltsverbesserungen. Seine Villa war daher tabu.
Das würde auch bedeuten, dass wir uns ganz frei und ungezwungen bewegen könnten. Er uns sogar dazu ermuntern möchte, das richtig zu tun, wenn wir unsere Reisekasse aufbessern wollten.
„Was meint er damit?", fragte ich Jara schnell auf Deutsch, die nur grinste und nickte.
„Nun, eine kleine lesbische Show für seine Gäste auf die Bühne bringen", meinte sie gelassen.
„Wie... was?"
„Keine große Sache. Früher oder später werden wir sowieso ficken wollen. Wenn wir das in der Öffentlichkeit tun, haben seine Gäste was fürs Auge und wir bekommen eine Gage dafür."
„Im Ernst?", fragte ich verblüfft. Sah sie fest an. Sie schmunzelte und nickte. „Das wäre nicht das erste Mal, dass du das machst, oder?"
„Habe ich doch gesagt. Mir ist das egal, wer mir dabei zuschaut, wenn ich Spaß habe."
Jetzt wurden mir die Hintergründe ihrer Bemerkungen zum See in Prag klar. Oh, diese Frau.
„Ich weiß nicht, ob ich das bringen würde", gab ich nach einer Weile und ziemlich eigenartigen Gedankengängen zurück.
„Mach dir doch keinen Kopf. Wenn wir Bock haben, machen wir das, wenn nicht, dann nicht. Deshalb hat er uns nicht eingeladen. Wir sind hier, um die Party zu genießen, als Dankeschön für die Lieferung. Ist doch geil, dass wir uns nicht zurückhalten müssen, oder?"
Das stimmte allerdings. Und meine Vorfreude auf die Party stieg, je näher ...
... wir der hämmernden Musik kamen. Vom Sound her hatte ich fast ein riesiges Rave erwartet. Es verloren sich allerdings vielleicht fünfzig Gäste im weitläufigen Gelände der großen Villa.
Es gab einen großen Pool, worin einige schwammen, die meisten aber nur lachend und trinkend herumsaßen. Und direkt daneben eine fette Anlage mit einem DJ, davor vielleicht zwanzig Leute, die schon munter tanzten. Er zeigte uns zunächst die beeindruckende Villa von innen, wo die Klos zu finden waren und versorgte uns mit Champagner und Koks.
Jara lehnte lächelnd das anschließende Pillenangebot ab, mit dem Hinweis, wir wären da Selbstversorger. Er lobte die gute Qualität der mitgebrachten Ware und stellte uns noch einige seiner Freunde vor.
Das waren durchweg andere Engländer, die zahlreichen anwesenden Frauen und anderen Gäste waren ein buntes Völkergemisch. Sogar einige reich aussehende Einheimische waren darunter. Seine Partys wären beliebt und berühmt-berüchtigt gab er uns noch mit auf den Weg, bevor er sich um andere kümmerte.
Wir unterhielten uns mit einigen am Pool und warfen nach kurzer Zeit eine halbe Pille ein. Die Beliebtheit dieser ließ sich auf der Tanzfläche, auf die wir uns nicht lange danach begaben, ablesen. Fast alle schienen sich damit versorgt zu haben.
Oh ja, das war ganz anders als im Club. Hier waren wir nicht die strahlende Ausnahme, sondern mitten unter Leuten, die dieses wahnsinnig schöne Gefühl mit uns teilten. Und wir konnten uns und andere umarmen und ...