1. Dogging


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tanner69

    ... Frau zu bestimmen. Sie hat mir hörig zu sein. Ich bestimme, wo es lang geht. Biggi kapierte das und lernte schnell. Es kam ihr sogar entgegen. Sie wollte eben keinen "Schlaffi" sondern eine Art Herrscher, einen Beherrscher an ihrer Seite.
    
    Ich fing an, zu bestimmen, wie sie sich zu kleiden und aufzumachen hatte, wenn wir in der Stadt bummeln gingen. Möglichst auffällig, sodass alle Männer ihr nachstarrten. Lidstrich bis über die Augenränder hinaus, Augenlider stark getönt, die Lippen leuchtend rot und überzeichnet. Mit weiblichem Wissen perfektionierte sie meine Wünsche.
    
    Kurze Röcke waren selbstverständlich und ohne Slip darunter, darauf bestand ich. Keinen BH, dafür aber durchsichtige Blusen oder Kleider. Mit Grazie lief sie dann neben mir her auf ihren hochhackigen Schuhen. Sie hakte sich bei mir unter und genoss die Aufmerksamkeit der männlichen Blicke.
    
    Eines Tages ging ich noch einen Schritt weiter. Ich kaufte ein Hundehalsband, wenn auch ein sehr hübsches, und band es ihr um. Es war besetzt mit Steinen von Swarovski. Sie trug keine Halskette, wie viele Frauen es tun, sie trug dieses Hundehalsband mit den glitzernden Steinen. Bei manchem Beobachter löste das Erstaunen wenn nicht sogar Irritationen aus. Andere, in der Regel männliche Beobachter, lächelten wissend.
    
    Es verstärkte Biggis Unterordnung unter meinen Willen. Ich erzog sie langsam aber stetig zur devoten Ehefrau. Das kam ihrer Neigung durchaus entgegen. Sie wollte von ihrem Mann bestimmt werden, und ...
    ... sie wollte feilgeboten werden, um ihre Sexualität auszuleben.
    
    Wer damit, wie viele andere auch, nicht umgehen kann, sollte jetzt besser ein gutes Buch zur Hand nehmen oder einen Naturfilm anschauen.
    
    Welcher Mann sieht und erlebt es nicht gerne, wenn seine Frau ungeteilte Aufmerksamkeit und Bewunderung erfährt? Und natürlich steht dabei der Sex immer im Vordergrund. Ich bewundere eine Frau, weil sie pralle Titten hat, einen knackigen Arsch und lange, schlanke Beine. Und ich bewundere sie nicht nur, ich schaue genau hin, um mich an ihr aufzugeilen. Immer verbunden ist damit der Wunsch, sie anzufassen. Und wenn alles zu meiner Zufriedenheit ausfällt, will ich sie auch ficken.
    
    Das ist aber nur die eine Seite der Medaille. Die Frau zielt genau darauf ab. Anderenfalls würde sie in Sack und Asche rumlaufen, um ja nicht aufzufallen. Sie würde sich nicht sexy kleiden und schminken. Natürlich will auch sie angefasst und letztendlich gevögelt werden, deshalb ihre sexy Aufmachung. Eine Frau ist ebenso wenig ein Neutrum wie ein Mann. Das hat die Natur so eingerichtet.
    
    Der Unterschied bei Frauen wie Biggi liegt darin, daß sie es nicht selbstbestimmt tun wollen, sondern daß sie jemanden brauchen, der ihnen sagt, daß sie es tun sollen. Es ist ein bisschen wie Versteck spielen vor sich selbst. "Ich kann nichts dafür, mein Mann will es so." Schon ist sie exkulpiert und kann sich von ihren Lüsten treiben lassen.
    
    Ist vielleicht ein wenig kompliziert, und auch ich musste erstmal ...
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