1. Dogging


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tanner69

    ... dahinterkommen, wie Biggi tickt. Aber dann wurden wir ein "ideales" Paar. Ich hatte so etwas wie eine Art Sexpuppe aus Fleisch und Blut, die mir zu Willen ist. Ich bestimmte fortan das Was und das Wie. Ich brauchte keine Sexfilme mehr, um mich in Stimmung zu bringen. Ich war und bin der Regisseur meiner eigenen Sexshows. Hauptdarstellerin ist immer meine eigene Frau Biggi. Die persönliche Nähe zu dieser Darstellerin war und ist das Non-Plus-Ultra.
    
    Wir waren also mal wieder auf einem Stadtbummel. Biggi stöckelte neben mir her. In einem Straßencafé machten wir Pause. Es waren nur noch zwei Plätze an einem Tisch frei, an dem ein einzelner Herr saß. Ich fragte höflich, ob wir uns dazusetzten dürften. Freundlich willigte er ein.
    
    Er musterte Biggi wenig zurückhaltend. Dann sah er mich an und fragte: "Gut erzogen?" "Aber immer doch", antwortete ich etwas flapsig. Er hatte das Hundehalsband entdeckt. Er wusste, warum er fragte. Er kannte sich also aus in der Szene. "Wo", schob er kurz und trocken nach.
    
    Ich wusste, daß es im Lokal eine Besenkammer auf dem Flur zu den Toiletten gab. Ich führte ihn und Biggi dorthin. "Stell Dich gerade hin", wies ich Biggi an, "Busen und Po rausstrecken, das will der Herr sehen." Folgsam nahm sie eine kerzengerade Haltung an. Sofort waren seine großen Hände an ihren Titten. "Nicht küssen", ermahnte ich ihn. Wir waren hier nicht zum Schmusen hergekommen.
    
    "Öffne Deine Bluse führ ihn", erging meine nächste Anweisung an Biggi. Wiederum ohne ...
    ... Widerspruch tat sie es. Sie hatte hier nichts zu sagen, sie hatte nur sich und ihren Körper zur Verfügung zu stellen.
    
    "Sie können selbstverständlich auch ihre Fickmuschel erkunden", ermunterte ich ihn, "sie ist natürlich blank unterwegs unter ihrem Rock, wie es sich gehört." Wieder sah er mich wissendem Blick an und langte unter den kurzen Rock von Biggi. "Nicht zappeln", ermahnte ich sie.
    
    "Öffne jetzt seinen Hosenschlitz und verschaffe dem Herrn mit der Hand Erleichterung, während ich Dich von hinten ficke. Bück Dich nach vorne, damit ich Deinen Arsch sehen kann, wenn ich Dich vögle."
    
    Biggi folgte wortlos. "Achte darauf, daß er Deine hüpfenden Möpse gut sehen kann, wenn ich in Dich hineinhämmere. Und sorge dafür, daß seine Ficksahne auf Deinen Eutern landet, wenn es ihm kommt."
    
    Als sowohl er als auch ich abgespritzt hatten, schickte ich Biggi in die Damentoilette, um sich wieder herzurichten. Der Herr bedankte sich bei mir noch mit einem Espresso und ging, bevor Biggi zurückkehrte.
    
    Ich war sehr zufrieden mit ihr. Sie hatte die Aufgabe gut gemeistert. Der fremde Herr war zufriedengestellt, und ich konnte mich in ihrer Lusthöhle austoben. So soll es sein.
    
    Ich wusste von einem Strand, genauer gesagt von einem Strandabschnitt, an dem sich Gleichgesinnte treffen. Es sind vereinzelte Paare wie Biggi und ich, es sind aber noch deutlich mehr Männer, die genau darauf setzten, und es sind noch mehr Männer, die einfach nur als Spanner kommen. Es ist genau das richtige, um ...
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