1. Dogging


    Datum: 02.11.2022, Kategorien: BDSM Autor: Tanner69

    ... Ich staunte nicht schlecht. Hier schien es perfekt zuzugehen, nichts wurde dem Zufall überlassen. Sex hatte die oberste Priorität.
    
    Ich überließ dem anderen Mann die Leine von Biggi und übernahm seine Leine. Der andere führte Biggi im Kreis an den Gästen vorbei. Einer knallte ihr seine flache Hand auf den Arsch. Ein anderer griff ihr unverhohlen an die Titten. Auch eine der Frauen testete die Festigkeit ihrer Euter.
    
    Ich führte mein Partnerin ebenfalls im Kreis an den Gästen vorbei. Ihr widerfuhr das gleiche wie Biggi. Dann rief der Veranstalter: "Zu Tisch!"
    
    Etwas weiter hinten im Raum standen zwei bequem gepolsterte Tische, die aber die Höhe einer Arbeitsfläche hatten, um im Stehen daran zu werkeln. Ein bisschen erinnerte mich das an Seziertische, auch wenn das jetzt unpassend war.
    
    Beide Frauen mussten sich vorher gänzlich ausziehen, bevor sie sich rücklings auf die Tische legen durften. Ihre Beine und ihre Arme wurden an den Tischbeinen fixiert. Sie waren zur Bewegungsunfähigkeit verdammt und allem kommenden ausgeliefert.
    
    Sofort scharten sich jeweils drei Männer um die Frauen. Die anderen jeweils zwei Männer und die drei Frauen hielten sich in geringem Abstand daneben auf und sahen nur zu. Der andere Geschlechtsführer und ich traten ein Stückchen zurück. Wir hatten zurzeit keine Funktion.
    
    Ich blickte zu Biggi hinüber. Sechs Männerhände bemächtigten sich ihres Körpers. Ihre Titten, ihre Schenkel, ihr Bauch, alles wurde von diesen Händen in Beschlag genommen. ...
    ... Die Hände wurden immer zudringlicher, immer fordernder.
    
    Vor mir bot sich das gleiche Bild. Meine derzeitige Partnerin, meine anvertraute konnte sich ebenfalls nicht gegen die Zudringlichkeiten wehren. An meinen Tisch gesellte sich eine der Damen dazu. Sie langte unvermittelt zu der Möse dieser Vorzeigefrau. Sie steckte einen Finger hinein, zog ihn wieder raus, roch dran und leckte ihn dann ab. "Voll geil", ließ sie sich vernehmen.
    
    Auch an Biggis Tisch war eine der Damen hinzugetreten. Sie knetete nicht nur ihre Brüste, sie kniff ihr vehement in die Nippel. Biggi jaulte auf. "So ist es richtig, Du kleine Schlampe", sagte die Dame, "Du musst schön feucht sein, wenn der Speer meines Mannes Dich vögelt."
    
    An meinem Tisch hatte der erste der Herren seine Hose geöffnet. Die Dame daneben klatschte Beifall. "Zeig es ihr", feuerte sie ihn an. Ein zweiter der Herren öffnete ebenfalls seinen Schlitz und hielt seinen Schwanz direkt vor den Mund meiner Schutzbefohlenen.
    
    Ich hatte Biggi kurz aus den Augen verloren. Sie wurde bereits von dem Stecher vor dem Tisch gerammelt. Der zweite stand mit zuckendem Schwanz daneben. "Lass sie uns abwechselnd vögeln, dann halten wir länger durch", schlug er vor. Der erste zog sich zurück und der zweite stach zu.
    
    Beide Frauen stöhnten immer heftiger unter den Stößen. Der dritte Mann fickte Biggi ebenso in den Mund wie es der dritte bei mir am Tisch tat.
    
    Dann spielten die Herren Ringelpietz an den beiden Tischen. Abwechselnd fickte einer ...
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