Auf Dienstreise
Datum: 05.11.2022,
Kategorien:
Reif
Autor: Linette
... bin eine Ehefrau aber kein Rühr-Mich-Nicht-An.
Meine Brüste mussten jetzt doch etwas mehr aushalten. Meine Hände waren nicht eben zartfühlend. Ich steigerte meine Lust. Mit den Fingern zwirbelte ich jetzt auch noch meine beiden steifen Nippel. Meine Hüfte machte Bocksprünge. Ich konnte es kaum noch erwarten, mir zwischen die Beine zu greifen, aber ich beherrschte mich. Ich wollte meine Lust hinauszögern, solange es mir möglich ist. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn einer dieser jungen Neffen das alles täte.
Es ging nicht mehr anders, ich griff mir in meine Fickmuschel. Erst ein, dann zwei Finger steckte ich in dieses nasse Loch. Dann fickte ich mich selbst, als ob einer dieser Neffen es täte. Als ich es nicht mehr aushalten konnte, rieb ich mit dem Daumen meine Zuchtperle. Ich weiß nicht, wie laut ich keuchte, stöhnte oder auch schrie, aber ich hatte einen erfüllenden Orgasmus. Den Rest der Nacht schlief ich entspannt durch.
Am nächsten Tag, dem Freitag, traf ich Gilbert zum verabredeten Kaffee in einem Restaurant. Er war höflich, charmant und zuvorkommend. Er umschwärmte mich auch an diesem Tag wieder. Klar, ich war mehr als fünfundzwanzig Jahre jünger als er. Und ich kenne auch gut meine Wirkung auf Männer, auch wenn sie noch deutlich jünger sind als Gilbert. Ich flirtete ihn ein wenig an, schließlich hatte er mir gestern Abend an den Hintern gegriffen. Natürlich ging er sofort darauf ein. Er streichelte meine Hand, die auf dem Tisch lag.
Ich kann nicht ...
... sagen wieso, aber irgendwie war mir danach. Ich schleppte ihn ab zu mir nachhause. Guido würde erst am Sonnabend wieder eintreffen, und ich würde wieder eine Nacht alleine verbringen. Mir war nach körperlicher Nähe, ich wollte kuscheln, ich wollte Haut spüren, nackte Haut. Gilbert lobte unser Haus und den Garten. Dann lobte er erneut mich, er schmeichelte mir, und er streichelte mir über meine Arme. Wieder durchrieselte mich ein warmes Gefühl. Konnte das sein, mit so einem alten Mann?
Es war so. Ich fühlte mich zu ihm hingezogen. Ich umarmte ihn, und ich küsste ihn. Selbst er schien jetzt erstaunt, aber er ließ es sich nicht anmerken. Während er mich küsste landeten wieder seine Hände auf meinem Hintern, wie auch gestern schon. Ich ließ es zu und auch, daß er mich eng an sich zog. Wenn ich fast eine Woche lang nicht gefickt worden bin, dann werde ich rollig. So nennt man das bei Katzen. Und ich bin eine Katze, eine weibliche Katze, eine sehr weibliche Muschi.
Gilbert erkannte seine Chance. Er würde es vielleicht schaffen, eine sehr viel jüngere Frau rumzukriegen. Und er nutzte seine Chance. Seine Hände blieben nicht auf meinem Hintern, eine Hand wanderte zu meinem Busen. Die zweite Hand hielt mich weiterhin fest umklammert. Ich hatte keine Möglichkeit auszuweichen, aber ich wollte es auch gar nicht. Und auch diese zweite Hand wusste, was sie tat. Gilbert wusste, was eine Frau an ihren Titten spüren will.
Er fasste unter meinen Pulli und ich spürte seine warme Hand auf ...