1. Auf Dienstreise


    Datum: 05.11.2022, Kategorien: Reif Autor: Linette

    ... meiner Brust, denn einen BH trage ich selten. Ich intensivierte meinen Kuss mit ihm, ich wollte mehr, ich wollte, daß er nicht aufhört. Es ist schön zu fühlen, daß man nicht alleine ist mit seinem Gefühl. Und da Gilbert mich mit der anderen Hand immer noch fest umklammerte und an sich presste, spürte ich sehr deutlich, daß es auch ihm nicht anders erging.
    
    Sollte, wollte ich wirklich diesen älteren Herrn verführen? Was sprach denn dagegen? Ich habe schon mit so vielen Männern gefickt, auch bevor ich meinen Mann Guido kennenlernte, aber noch nie habe ich mit so einem viel älteren Mann gevögelt. Es war jetzt der fünfte Tag, daß kein Mann mehr mich gefickt hatte. Guido würde erst morgen wieder zurückkommen. Ich würde das ganze Wochenende hindurch mit ihm vögeln. Aber heute war Gilbert da.
    
    Er zog mir meinen Pulli über den Kopf, jetzt stand ich halbnackt vor ihm. Seine Augen wurden immer größer, denn ich bin ganz gut und stramm bestückt. Als Frau wird man gerne angefasst, wenn der Typ einem sympathisch ist. Und dann will ich auch angefasst werden. Gilbert war mir sympathisch, und ich war heiß drauf. Ich zog seinen Kopf runter zu meinen Lutschkugeln. Ich wollte seine Lippen und seine Zunge auf meinen Knospen spüren. Er sollte mich weiter aufheizen. Ich wollte das Kribbeln zwischen meinen Beinen spüren.
    
    Gilbert war natürlich erfahren genug. Er verstand sofort, was Sache war. Seine Zunge an meinem rechten Nippel, ein Finger, der über meinen linken Nippel strich. Er leckte ...
    ... und saugte schließlich mit seinen Lippen an meinem rechten Nippel. Der linke Nippel wurde unverändert von seiner Hand verwöhnt. Es fing an, zwischen meinen Beinen zu kribbeln. Ich schleifte ihn in unser Schlafzimmer. Ich ließ meinen Rock fallen, und er streifte mir sofort meinen Slip hinunter. Nun war ich ganz nackt bis auf meine halterlosen Strümpfe und meine Stilettos. Beides behielt ich an. Ich weiß, daß Männer darauf stehen.
    
    Ohne weitere Aufforderung zog nun auch Gilbert sich aus. Wir ließen uns in unser Ehebett fallen. Also es war natürlich das Ehebett von Guido und mir, aber jetzt lag ich hier mit Gilbert. Fünf Tage lang nicht gevögelt worden zu sein, ist eine Art Herausforderung für mich. Wie lange Gilbert seinen Schwanz nicht mehr in eine Möse stecken konnte, wusste ich nicht. Ältere Männer haben etwas. Sie sind behutsam. Sie streicheln einen, sie lassen einer Frau Zeit. Sie bereiten eine Frau langsam auf das Kommende vor. Das war schön, es zu erleben. Ich fühlte mich wohl in den Armen von Gilbert.
    
    Dann fuhr er fort. Seine Hand langte zwischen meine Beine, dort wo es inzwischen immer mehr juckte. Genau darauf hatte ich gewartet. Ich wollte es doch inzwischen auch. Sein Mund, seine Lippen und seine Zunge waren unablässig mit meinen Nippeln beschäftigt. Er war wirklich unermüdlich. Ich spürte selbst, wie meine Spalte immer feuchter wurde, als sein erster Finger eindrang. Gilbert wusste wirklich, was und wie er es tat.
    
    Ich mache jetzt mal einen kurzen Abstecher. ...
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