Giulia Gwinn 02: Strandspaziergang - Sexgeschichten

Giulia Gwinn 02: Strandspaziergang

Eine Promistory die, leider, alleine der Phantasie entspringt und so nie passiert ist.

An meinem freien Tag war ich am Strand unterwegs, am Bootsverleih arbeitete heute der Chef selbst und ich machte mir einen gemütlichen, entspannten Tag.

Ich schlenderte durch den Sand und erblickte plötzlich vor mir einen knackigen Po, der mir seltsam bekannt vor kam und wundervolle Haare, die leicht im Wind wehten.

Ich näherte mich und erkannte Giulia natürlich sofort.

Ich hielt mich noch kurz unauffällig hinter ihr, sah ihre knackigen Pobacken während ihres Laufens, ihren Rücken, ihre Beine und ihren Bikini.

Ich stupste kurz an ihre Schulter und begrüßte sie. Sie drehte sich und begrüßte mich strahlend. „Schön, dass ich dich hier sehe, ich war vorhin schon am Bootsverleih, aber da warst du nicht. Ich freue mich, vor allem, weil mein Urlaub jetzt ja bald vorbei ist und ich wollte dich schon nochmal sehen bevor ich abreise."

Wir gingen einige Meter am Wasser entlang und unterhielten uns nett. Sie erzählte von den letzten Tagen. Ich betrachtete immer wieder ihren Körper, ihre vollen Brüste die von einem hellen Bikinioberteil mit leichten schwarzen Streifen gehalten wurden, legte meine Hand immer mal wieder kurz neckisch auf ihren Po und blickte immer wieder in ihre Augen.

Giulia blickt auf ein Boot auf dem See und lächelte mich an. „Das erinnert mich ja an was, komm mal mit", sagte sie und nahm meine Hand.

Sie führte mich etwas abseits an eine ruhige Stelle, hinter ...

... einem kleinen Hügel, der die Einsicht vom Strand erschwerte.

Giulia fackelte nicht lange und küsste mich. „Ich freue mich wirklich sehr", flüsterte sie in mein Ohr und streichelte mit ihrer Hand über meinen Oberkörper.

Eng an Eng standen wir im weichen Sand, meine Hände umfassten ihre Taille und streichelten an ihr vorsichtig entlang.

Giulis Hände waren schon in Richtung meiner Hose gewandert und rutschten mit einer schnellen Bewegung unter den Stoff. Ich fühlte ihre zarten Hände die sich um meinen Schwanz legten, an ihm nach unten rutschten und zart meine Eier umkreisten.

Ich sah in ihre Augen und legte meine Lippen auf ihre, küsste sie zärtlich und schob meine Zunge gefühlvoll in ihren Mund. Langsam drückte ich sie Richtung Boden.

Sie lächelte mich an und streichelte meinen Körper. Ich küsste mich über ihren Nacken, zog ihr langsam das Oberteil ihres Bikinis aus und liebkoste ihre vollen Brüste, die sich mir zeigten. Sie lächelte als sie meine zarten Berührungen spürte und ich wieder ihre zarten weichen Lippen küsste.

Meine Küsse richteten sich hinab zu ihren wundervollen Brüsten und bedeckten sie. Meine Hände legte ich auf ihre Brüste, mit sanftem Druck begann ich sie zu massieren. Ich umfasste sie ganz mit meinen Händen, spürte ihre zarten, festen vollen Brüste und ihre ihre vor Erregung hart gewordenen Nippel auf meiner Haut. Während ich immer weiter ihre Brüste massierte und streichelte, küssten wir uns wieder leidenschaftlich.

Meine Finger kneteten ...