Giulia Gwinn 02: Strandspaziergang - Sexgeschichten

Giulia Gwinn 02: Strandspaziergang

... mit zwei Fingern fingerte, meine Zunge über ihre Perle tanzen ließ und ich mit einer Hand gegen ihren glatten Hügel drückte.

Ich spürte, wie sich ihre Schenkel nun ganz eng an mich pressten, wurde nochmals etwas schneller und ließ meine Zunge über ihre Clit kreisen als Giulia laut aufschreiend zu ihrem Höhepunkt kam. Ganz langsam fingerte ich sie noch etwas weiter und hörte ihr leichtes Stöhnen und ihren Atem. Giulia ließ sich fallen und spürte einen intensiven Höhepunkt.

Sie lag vor mir im heißen Sand, ich betrachtete ihren Körper und sah sie schwer atmen. Ich hielt meine Hüfte über sie, senkte sie etwas und drückte meinen harten Schwanz zwischen ihre Brüste, ließ ihn leicht zwischen ihnen gleiten und drückte ihre vollen festen Brüste um ihn.

Langsam glitt mein Schwanz zwischen ihren Brüsten, massierte sie dabei und stöhnte. Ich blickte in ihr Gesicht und wurde etwas schneller.

In seiner gesamten Länge ließ ich den Schwanz zwischen ihren vollen festen Brüsten gleiten, als sie ihre Hände zusätzlich an ihre Brüste legte und sie nochmals eng um meinen Schwanz legte.

Giulia öffnete ihren Mund, sodass ich bei jedem Stoß nach oben mit meiner Spitze kurz ihre Zungenspitze berührte, die sie über meine Eichel kreisen ließ, ehe ich wieder zurückzog, wieder ihre Brüste an meinem Schwanz fühlte und wieder in Richtung ihres Mundes stieß.

Meine Bewegungen wurden immer schneller, ihre Brüste bewegten sich durch meine schnellen harten Bewegungen. Sie hatte ihre Brüste so ...

... eng um meinen Schwanz gedrückt, dass ich sie intensiv spürte, immer schneller wurde und kaum an mich halten konnte.

Ich löste mich schnell, küsste ihre Brüste und hielt sie massierend in meinen Händen, während ich mich vor ihr Becken kniete, meinen Schwanz an ihre Pussy gleiten ließ und sofort mit einem schnellen Stoß so tief ich konnte in sie eindrang.

Ich drückte ihre Beine in Richtung ihres Körpers und stieß mehre male schnell zu. Giulia stöhnte auf, meine schnellen Stöße ließen ihre Brüste tanzen, ihren Körper wippen und mich stöhnen.

Unglaublich eng und geil fühlte sie sich wieder an. „Oh Giuli, genau das hab ich gebraucht noch, deine enge Fotze und deinen Körper", stöhnte ich und stieß meinen Schwanz immer wieder kraftvoll tief in sie.

Ihre Beine drückte ich dabei fast schon auf ihren Körper und wurde immer schneller. Ich konnte das Schmatzen ihrer feuchten Pussy hören, spürte ihre enge Fotze an meine Schwanz und wurde dann etwas langsamer, variierte das Tempo, ließ meinen harten Schwanz immer wieder kurz ruhen, kreisen, nur um dann wieder mit einem harten Stoß tief in sie zu stoßen.

Giulias Stöhnen wurde immer lauter, es musste schon lange von anderen am Strand gehört werden.

Mein Schwanz pulsierte immer stärker, ich streichelte immer wieder kurz über ihren Körper, massierte ihre Brüste und ließ nicht ab.

Die Sonne brannte inzwischen auf meinen Rücken, während sie stöhnend vor mir im Sand lag. Ich drückte mit meinem Handballen gegen ihren Hügel und ...