Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... vorbereiten."
Im ersten Moment erschrecke ich. Er überlegt tatsächlich, mich anal zu entjungfern. Hier! Heute! Mein Gott, was für ein Abend! Doch je länger ich darüber nachdenke, umso mehr wird mir bewusst, dass bei meiner Tätigkeit über kurz oder lang auch meine Jungfräulichkeit des Arsches auf der Strecke bleiben wird. Und wenn ich wählen darf, dann möchte ich, dass Peter der erste ist, der in meinen Po eindringt. Ihm vertraue ich. Aber trotzdem mache ich mir Sorgen. Sein Prügel ist nicht gerade klein.
"Was sagst du?", will er wissen.
"Wir haben Zeit, Meister!"
Er schaut mir überrascht in die Augen. Offenbar hat er damit gerechnet, dass ich mich in diesem Punkt dann doch nicht dazu durchringen kann, eine gute Sub zu sein.
"Du überraschst mich", gesteht er dann auch.
"Ich mich selbst auch, Meister", gebe ich ehrlich zu. "Das könnt Ihr mir glauben."
"Du möchtest, dass ich dich in den Arsch ficke?", bohrt er nach. "Ehrlich!"
"Ich möchte, dass Ihr entscheidet, Meister. Ich bin zu allem bereit."
Er zieht mit beiden Daumen meine Schamlippen auf. Es muss ein obszöner Anblick sein, wenn eine Frau so offen daliegt und einem Mann hilflos ausgeliefert ist. Aber ich mache mir auch daraus nichts mehr. Ich gehöre im Augenblick ihm und er kann mit mir und meinem Körper machen, was immer er will.
Ich ziehe allerdings mein Becken ein kleines Stück zurück, als er für mich überraschend einen Finger in meinen Anus bohrt. Es ist ein Reflex. Doch viel Spielraum ...
... habe ich sowieso nicht und ein Entkommen ist deshalb unmöglich. Mit etwas Mühe halte ich die Position, doch irgendwann muss ich zurück in die Ausgangsposition. Offenbar wartet er genau darauf. Er hält einfach still und wartet ab. Der Finger steckt immer noch ein kleines Stück in mir. Er kann warten. Ich hingegen habe immer mehr Mühe. Je länger ich ausharre, umso anstrengender wird es. Als ich schließlich nicht mehr kann, mich entspanne und wieder in die ursprüngliche Position zurückkehre, schiebe ich mir gleichzeitig seinen Finger noch ein Stück tiefer in den Arsch. Er grinst gemein.
"Bist du wirklich bereit?", will er noch einmal wissen.
"Ich gehöre dir. Mach mit mir, was immer du möchtest", antworte ich.
Mir ist klar, dass ich mit dieser Antwort nicht mehr der Rolle als Sub gerecht werde. Das ist aber auch meine Absicht. Ich will ihm klar machen, dass ich es auch als Samantha will.
Er holt aus einer Kommode eine Tube. Es ist Gleitmittel. Damit schmiert er meinen Anus ein und schiebt dann erneut einen Finger hinein. Er flutscht viel leichter in mich hinein. Es fühlt sich angenehm an. Die Bewegungen an meinem Hintereingang sind absolut ungewohnt. Noch nie hat mich dort ein Mann berührt. Der Finger bringt aber auch immer wieder die Kugeln in meinem vorderen Loch zum Schwingen. Es ist nicht heftig, aber es reicht, um mich auf einem erhöhten Lustlevel zu halten.
Wenig später folgt ein zweiter Finger, der sich in meinen Hintereingang schiebt. Damit werden die ...