Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... Allerdings nicht für lange, denn Peter zieht sich wenig später aus mir zurück und stößt erneut zu. Diesmal noch kräftiger. Die neuerliche Erschütterung versetzt die Kugeln wieder in Unruhe. Der Stoß hallt damit in mir wider und jagt mein Verlangen gewaltig in die Höhe.
Peter dringt beim dritten Versuch bis zum Anschlag in mich ein. Er prallt mit seinem Becken hart gegen meinen Körper. Es tut nicht mehr weh, es ist nur noch geil. Vor allem die Kugeln bringen mich beinahe um den Verstand. Sie vollführen einen wilden Tanz in mir und senden unglaubliche Vibrationen aus. Ich wurde noch nie so schnell zum Höhepunkt gefickt. Als ich komme, schreie ich meine Lust laut hinaus und mein gesamter Körper bebt. Doch Peter nimmt keine Rücksicht, er stößt weiter kraftvoll in meinen Hintern. Es ist unglaublich!
Schon bald bricht erneut ein Orgasmus über mich herein. Ich stöhne und keuche so heftig, wie noch nie. Ich möchte mich winden und mich ihm für eine kurze Phase der Entspannung entziehen, aber ich bin fixiert und stecke dermaßen fest auf seinem Prügel, dass ich seiner ungestümen Lust hilflos ausgeliefert bin. Immer schneller und immer heftiger rollen ein Höhepunkt nach dem anderen über mich hinweg. Irgendwann gehen sie ineinander über und kosten mich unglaublich Kraft.
"Gnade!", bettle ich. "Gnade!"
Doch Peter fickt weiter. Tief und entschlossen rammt er mir seinen Stamm in den Leib. Plötzlich zieht er ruckartig am Band und damit die Kugeln aus meinem Lustkanal. Ich ...
... quietsche auf, denn einerseits fühle ich die Erleichterung, aber andererseits komme ich mir von einem Moment auf den anderen so unglaublich leer vor. Peter ist das offenbar egal. Er stößt weiter in mich. Durch die nun fehlenden Kugeln schaffe ich es, mich ein wenig zu beruhigen. Zwar reizt mich der herrliche Stab in meinem Arsch immer noch sehr, aber es ist inzwischen zum Aushalten. Als ich nach ein paar Minuten erneut komme, reiße ich diesmal auch ihn mit. Er rammt mir seinen Pfahl ein letztes Mal tief in den Darm. Ganz kurz verharrt er ruhig in mir. Dann fühle ich, wie er sich entlädt und sein Sperma in mich hineinpresst.
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Ich erwache in einem fremden Bett. Ich bin allein. Einen Augenblick lang muss ich tatsächlich überlegen, wo ich bin. Wie komme ich in dieses Bett? Erst allmählich kommt die Erinnerung wieder. Natürlich, ich muss bei Peter sein. Er hat mich gestern Abend unglaublich heftig genommen. Ich muss nach dem Sex in Ohnmacht gefallen oder eingeschlafen sein. Aber wie bin ich in dieses Bett gekommen?
Ich schaue an mir hinab und stelle fest, dass ich nackt bin. Mein Anus fühlt sich etwas ungewohnt an. Nicht, dass er schmerzt, aber ich habe dort ein Gefühl, als wäre er leicht geweitet.
"Guten Morgen, du kleine geile Schlampe", höre ich von der Tür her.
"Na super, das ist mal eine ungewöhnliche Begrüßung am Morgen", antworte ich.
An seinem Lachen habe ich verstanden, dass er es nicht ganz ernst meint und auch ich schmunzle. Peter steht in der Tür und ...