Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... zu kontrollieren. Vor allem an sensiblen Stellen verursacht sie damit sofort Gänsehaut. Sie bemerkt, dass ich vor allem an der Innenseite meiner Oberschenkel empfindlich bin, und nützt dies schamlos aus. Als nur noch mein Venushügel übrig ist, hält sie kurz inne.
"Wie machen wir es nun?", will sie wissen.
"Mach, was du willst", gebe ich mich geschlagen.
Dafür ernte ich ein zufriedenes Lächeln. Jenny beginnt die Behandlung, ist dabei aber so vorsichtig, dass ich es beinahe als angenehm empfinde. Immer wieder berührt sie dabei meine Scham und reibt auch zwischendurch über meine Perle. Ich weiß genau, dass sie das mit Absicht macht. Aber es ist angenehm und lenkt mich von der Behandlung ab.
"So, nun kommt noch der Po."
"Wie der Po?"
"Wir entfernen doch alles?", erkundigt sie sich.
"Ja, natürlich."
"Dann wohl auch die hässlichen dunklen Härchen am Damm und um deinen Hintereingang", sagt sie und spricht dabei, als hätte sie ein Kleinkind vor sich.
"Die sind doch ganz zart und kaum zu sehen."
"Aber sie sind da und sollten weg!"
"Von mir aus", lenke ich leicht genervt ein.
"Dann musst du dich umdrehen und auf alle Viere gehen."
Ich komme auch dieser Aufforderung nach und kaure auf Händen und Knien auf der Liege. Jenny die hinter mir steht, schaut ungeniert auf meinen Hintern.
"Und jetzt legst du dich vorne nieder und lässt den Arsch, wie er ist."
Auch das mache ich. Jenny korrigiert noch etwas meine Beine, die sie ein klein wenig weiter ...
... spreizt.
"Und nun zieh deine Arschbacken auseinander, damit ich arbeiten kann!"
Scheiße, auch das noch. Aber ich tue, wie mir geheißen. Jenny grinst und schaut mir auf die vermutlich perfekt präsentierte Scham und mein Arschloch.
Vorsichtig beginnt sie auch dort mit ihrer Arbeit. Es ist mir peinlich mich so vor ihr zu präsentieren. Ich bin so etwas echt nicht gewohnt. Jenny dagegen scheint es zu genießen. Sie lässt sich deutlich mehr Zeit als an Armen und Beinen. Dafür streicht sie immer wieder über und durch meine Schamlippen. Als sie endlich fertig ist und ihre Utensilien weglegt, will ich mich niederlegen.
"Halt, bleib wie du bist!", weist sie mich an.
Sie ist dabei nicht ausgesprochen dominant, spricht aber durchaus mit Selbstsicherheit.
"Warum?", frage ich.
"Ich habe dich mit sehr viel Rücksicht und Vorsicht depiliert. Da habe ich mir doch eine kleine Belohnung verdient?"
Es ist kein Befehl, es ist eine Bitte. Keine Ahnung, welcher Teufel mich reitet, aber ich bin nicht abgeneigt zu schauen, was sie will und was sie vorhat. Was versteht sie unter einer Belohnung? Ich hatte bisher noch nie Interesse an einer Frau verspürt. Doch die letzte Nacht hat mir gezeigt, dass ich so einiges noch nicht weiß, das aber durchaus erregend sein kann. Mich auf etwas Neues einzulassen, hat mir vergangene Nacht den heißesten Sex beschert, den ich je hatte.
"Ok" lenke ich deshalb ein.
"Ok, was?", fragt sie vorsichtig nach.
"Du sollst deine Belohnung bekommen. ...