Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... zusätzliches Stöhnen. Sie ist so in ihrer Welt aus Lust und Erregung, dass sie keine Schmerzen und keine Demütigung mehr wahrnimmt.
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"Ich darf eine Woche lang mit dir machen, was ich will", stellt Peter fest.
Jenny liegt vor ihm und ist komplett erschöpft. Sie liegt über mir und ich kann den Luftstrom ihrer Atemzüge an meinem Fötzchen spüren. Peter hat sie ganz schön fertig gemacht.
"Wenn wir aus der Toskana zurück sind, dann orgle ich dich richtig durch", verspricht er ihr. Ein süffisantes Lächeln spielt um seine Lippen.
"Scheiße! Ein Mann darf mich dominieren. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen."
Jenny schnauft genervt und verdreht die Augen. Sie ist aber zu geschafft, um sich zu bewegen. Sie versucht halbwegs wieder zu Atem zu kommen. So fertig, wie sie ist, muss ihr der Fick mit Peter echt gefallen haben. Sonst hätte sie sich nie im Leben selbst so stark eingebracht.
"Leck Sam zum Höhepunkt"", befiehlt Peter.
"Echt?", erkundigt sie sich.
"Was denkst du denn?"
Er grinst mich breit an. Er ist mit dem Verlauf des Abends mehr als zufrieden. Das ist ihm deutlich anzusehen. Er hat nicht nur Jenny dominiert, er hat sie gefickt und er wird eine ganze Woche über sie verfügen dürfen. Das wird für Jenny eine harte Woche.
"Woher wusstest du, dass das mit uns drei funktioniert?", will er wissen. Seine Stimme ist sanft.
"Ich wusste es nicht. Ich bin inzwischen aber so weit, dass ich mich gerne auf Neues einlasse", erkläre ich ...
... ihm.
Inzwischen ist Jenny wieder halbwegs bei Kräften. Sie richtet sich auf und betrachtet meine Scham. Dann senkt sie ihren Kopf und setzt das Lecken fort. Sie ist dabei aber nicht mehr auf ihr oder mein Vergnügen aus. Sie will es einfach nur noch hinter sich bringen. Deshalb stimuliert sie gezielt meine Perle und lässt ihre Finger durch meinen Liebestunnel gleiten.
Jenny weiß genau, wie man eine Frau erregt und setzt ihr Wissen gezielt ein. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sie mich sehr schnell zum Höhepunkt bringt. Ich komme aber nicht besonders heftig. Die gesamte Situation ist nicht mehr sonderlich erregend für mich. Es ist für sie und für mich eher eine Pflichterfüllung, weil Peter es so von uns verlangt hat.
"Du kannst nun in dein Zimmer gehen", weist Peter Jenny an.
Wir liegen beide erschöpft auf dem Bett. Sie ist offenbar froh, dass sie es geschafft hat und ich bin immer noch ein wenig von meinem Orgasmus abgelenkt. Mühsam erhebt sich Jenny, verabschiedet sich und will schon zur Tür hinaus.
"Morgen servierst du das Frühstück nackt!", weist Peter sie an.
"Morgen darfst du nicht mehr über mich bestimmen", wehrt sie ab.
"Aber jetzt darf ich über dich bestimmen. Wenn ich dir also jetzt einen Befehl gebe, dann hast du ihn auch morgen noch auszuführen", grinst er.
"Das ist eine sonderbare Auslegung", kontert sie. "Aber von mir aus. Wir sind schließlich unter uns."
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Ich erwache in Peters Armen. Wir sind gestern nach Jennys Weggang direkt schlafen ...