Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... offenbar wunschlos glücklich.
"Rufen sie mich, wenn sie etwas möchten, ich bin gleich da vorne", informiert sie uns. Dann zieht sie sich diskret zurück und wir bleiben allein.
Ich lege mich auf die Couch und lege meinen Kopf auf seine Schenkel. Dabei wird mir klar, dass er immer noch eine Beule zwischen den Beinen hat. Ich grinse ihn an und gebe ihm mit meinen Augen zu verstehen, dass ich seine Erregung durchaus bemerkt habe.
"Das ist nur deine Schuld", flüstert er. "Eigentlich müsstest du nun für Abhilfe sorgen."
Ich schaue ihn verschmitzt an, blicke mich um, ob Greta in Sichtweite ist und drehe mich dann mit dem Kopf zu seinem Schritt, als mir bewusstwird, dass die Stewardess uns nicht beobachten kann.
Vorsichtig öffne ich den Reißverschluss seiner Hose, gleite mit meinen Fingern geschickt hinein, ziehe seinen Prügel hervor und beginne ihn sachte zu wichsen. Peter wird offenbar von meinem Tun überrascht, muss etwas geräuschvoll Luft holen und ich blicke schon besorgt in die Richtung, in der sich die Flugbegleiterin befinden müsste. Als jedoch alles ruhig bleibt, drehe ich den Kopf wieder dem Ziel meiner Begierde zu. Ich ziehe die Vorhaut zurück und lecke sachte über die rote Spitze. Erneut holt er kräftig Luft, diesmal aber weniger geräuschvoll.
Ich lecke immer und immer wieder über die Eichel, umspiele das Bändchen und streife mit der Spitze meiner Zunge durch die Furche. Sein bestes Stück reckt sich schon nach den ersten Liebkosungen noch etwas ...
... gieriger mir und meinem Mund entgegen. Ein leises Stöhnen entkommt ihm, obwohl er versucht, sich zurückzuhalten.
Nachdem ich ihn einige Zeit nur mit der Zunge geneckt, aber auch so bereits immer wieder ein leises Stöhnen entlockt habe, nehme ich die gesamte Spitze in den Mund und sauge daran. So gut es geht, gehe ich dazu über, ihn immer fordernder zu verwöhnen. Ich schiebe mir seinen Stamm immer wieder in den Rachen, sauge und knabbere an ihm und umspiele ihn gekonnt mit meiner Zunge.
Ich konzentriere mich schließlich nur noch auf das gute Stück vor mir und bin, wie berauscht. Ich höre, wie Peter immer lauter zu stöhnen beginnt und seine Erregung deutlich zunimmt. Ob Greta etwas mitbekommt, ist uns beiden inzwischen völlig egal. Mir ist natürlich klar, dass Peter nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt ist. Er stöhnt zunehmend lauter.
"Kann ich etwas für Sie tun?", höre ich plötzlich.
Etwas überrumpelt drehe ich reflexartig den Kopf in die Richtung, aus der die Worte kommen. Etwas peinlich berührt, lächle ich die junge Frau an. Sie jedoch realisiert erst in dem Moment, was wir treiben und wird augenblicklich rot, wie eine Tomate. Genau in dem Moment schießt auch schon die erste Ladung aus seinem Penis und klatscht quer über mein Gesicht. Weitere Schübe folgen und mein gesamtes Antlitz ist voller Schleim. Greta muss vermutlich aus Verlegenheit kichern, versucht sich aber zurückzuhalten, Peter schaut sie schockiert an und ich bin starr vor Schreck. Offenbar bin ich die ...