Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... erkennen, dass sie sich leicht unwohl fühlt. Sie blickt etwas ängstlich in die Runde, als sie dazu aufgefordert wird, sich zu präsentieren und reagiert damit mit einer leichten Verzögerung auf seinen Befehl.
"Du bist es nicht mehr gewohnt", meint Peter schmunzelnd.
"Es ist doch schon etwas länger her", pflichtet sie ihm bei.
"Früher hätte es dir nichts ausgemacht, auch anderen Männern bei einer solchen Kontrolle deine Fotze zu zeigen."
"Das ist wahr, Meister", bestätigt sie. "Verzeiht!"
Da die Bedienung kommt und unsere Bestellung aufnimmt, werden wir in unserem Gespräch unterbrochen. Ich beobachte dabei mit ein wenig Überraschung, dass Alina die Speisekarte überhaupt nicht anschaut. Dafür bestellt Peter für sie mit. Das muss bei den beiden früher schon der Fall gewesen sein. Sie brauchen sich gar nicht abzusprechen.
"Wie fühlt es sich an, wieder Peter gehorchen zu müssen?", erkundige ich mich.
Sie schaut Peter verträumt an. Einen Moment habe ich den Eindruck, als wäre sie in ihn verliebt. Aber es ist etwas anderes.
"Mit Peter war es immer geil. Ihm dienen zu dürfen war unglaublich schön und ich bin froh, dass ich das einen Abend lang wieder erleben darf."
Peter lächelt zufrieden. Mit einer Hand fährt er zu Alina hinüber, greift ihr zwischen die Beine und schiebt ungeniert zwei Finger in ihre Muschi, die sie ihm dafür bereitwillig entgegenreckt. Auch als die Bedienung mit den Getränken an unseren Tisch kommt, zieht Peter seine Hand nicht zurück. ...
... Alina schaut ihn flehend an, aber er reagiert nicht. Ganz offensichtlich ist es ihr peinlich.
Die Bedienung bemerkt zunächst nicht, was an unserem Tisch geschieht. Sie öffnet die von Peter bestellte Weinflasche und schenkt ihm ein, damit er kosten kann. Als er dies getan hat und ihr zunickt, schenkt sie zunächst mir ein und geht dann zu Alina. Als sie sich dort zu ihrer Rechten hinstellt, hat sie einen deutlich besseren Blick auf ihren Schoß und bemerkt natürlich die Hand und die leichte Bewegung zwischen ihren Beinen. Ich muss mich am Riemen reißen, nicht laut loszulachen, als sie ihre Augen weit aufreißt und augenblicklich eine knallrote Farbe im Gesicht annimmt.
Peter schaut sie jedoch so unschuldig an, dass sie erstrecht nicht weiß, was sie tun soll. Etwas zu sagen, traut sie sich sowieso nicht und macht deshalb nach kurzem, aber verräterischem Zögern weiter. Sie schenkt Alina den Wein ein und geht dann zwischen Alina und Peter. Sie muss sich über den Arm beugen, der zwischen Alinas Schenkeln endet. Ich beobachte, wie Alina sich beherrschen muss, um nicht zu stöhnen. Auch sie hat eine sehr gesunde Gesichtsfarbe angenommen. Sie würde am liebsten im Boden versinken.
Während ich die belustigte Beobachterin bin und Peter seinen Spaß an der Situation hat, sind die Bedienung und Alina die Leidtragenden. Die eine, weil ihr das alles fürchterlich peinlich ist und Alina, weil sie sich vor dem fremden Mädchen mit den Fingern ficken lassen muss, als sei es das Normalste der ...