1. Play with me


    Datum: 07.11.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    ... ausreichend erregt zu werden.
    
    "Willst du sie noch ficken? Weitere Hiebe brauche ich ihr keine mehr geben", biete ich Peter an.
    
    Er grinst. Stellt sich zu uns und lässt seine Hand über ihren Arsch gleiten. Alina ist so fertig, dass sie im ersten Moment zusammenzuckt, als seine Hand ihre Haut berührt.
    
    "Die ist heute nicht mehr zu gebrauchen", grinst er. "Da muss ich wohl dich rannehmen."
    
    Sein lüsterner Blick verursacht Gänsehaut bei mir. Er will mich und ich werde mich ihm hingeben. Auch ich bin geil. Der Anblick von Alinas Höhepunkten ging an uns beiden nicht spurlos vorüber. Wie auch?
    
    Ungeduldig schiebe ich Alina von mir und stehe auf. Peter nimmt meine Hand und führt mich zum Bett.
    
    "Ich will dich!", flüstert er mir ins Ohr. "Jetzt! Hier! Sofort!"
    
    Er wirft mich aufs Bett und klettert über mich. Er hat sich ebenfalls nackt ausgezogen. Das muss er getan haben, während ich Alina den Hintern versohlt habe.
    
    Sein Prügel ist schon voll ausgefahren. Ich muss aber zugeben, dass auch ich klatschnass bin und kann es kaum noch erwarten, dass er von mir Besitz ergreift. Peter legt sich meine Schenkel auf die Schultern, setzt an und stößt zu. Er verzichtet komplett auf ein Vorspiel. Er will nur noch Befriedigung.
    
    Bei seiner Entschlossenheit entweicht sämtliche Luft aus meinen Lungen, als ich spüre, wie sich sein Bolzen hart in meinen Lustkanal schiebt. Es ist heftig, aber auch unglaublich geil. Seine Begierde dermaßen hautnah spüren zu können, ist einfach ...
    ... faszinierend. Doch es bleibt nicht nur beim Zustechen. Peter legt sofort los und fickt mich wie ein Berserker. Immer und immer wieder rammt er mir seinen Bolzen tief und hart in den Unterleib. Er will nur noch Befriedigung, an mich denkt er dabei nicht im Mindesten. Aber das ist auch egal. Seine animalische und rein triebgesteuerte Art, macht auch mich an. Auch ich werde geil, auch in mir steigt das Verlangen und auch ich fiebere nur noch dem Abgang entgegen.
    
    Bei dem Tempo, das Peter an den Tag legt, ist es kein Wunder, dass sowohl er als auch ich im Nu dem Orgasmus entgegenfliegen. Er stößt noch einige Male heftig in mich, verharrt dann tief in mir und presst sich nur noch tiefer in mein Inneres. Da lässt er dann los und sein Sperma schießt in meinen Körper. Unter animalischen Lauten, die aus seiner Kehle dringen, ergießt er sich in mir und gibt sich seinem Höhepunkt hin.
    
    Ich versuche zwar krampfhaft, mich auf die Reizung zu konzentrieren und dieses letzte Bisschen bis zum Höhepunkt noch zu schaffen, aber es geht nicht. Mit dem Höhepunkt hat Peter aufgehört mich zu ficken und damit flaut meine Erregung eher ab, als dass sie den letzten Kick noch schafft.
    
    Als Peter ermattet über mir zusammenbricht und auf mir liegen bleibt, bin ich unglaublich frustriert. Eingeklemmt unter seinem Körper kann ich nicht einmal die Hände zu Hilfe nehmen, um mir doch noch Erleichterung zu verschaffen. So enttäuscht war ich schon lange nicht mehr.
    
    Als sich Peter langsam erhebt, schaut er mich ...
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