Play with me
Datum: 07.11.2022,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
... in das Mädchen. Sie gibt sich ihm bereitwillig hin. Zwischen den harten Stößen und ihrer ständig steigenden Erregung ist sie manchmal kaum noch in der Lage, sich auf den Beinen zu halten.
So geht es eine ganze Weile bis Peter und Marie beinahe gleichzeitig kommen. Zunächst erbebt Marie und ein spitzer Lustschrei verlässt unkontrolliert ihre Kehle. Sie hätte nicht mehr die Kraft, sich zurückzuhalten, auch wenn sie das wollte. Fast zeitgleich schiebt sich Peter ein letztes Mal hart und tief in das Innere des Mädchens, verharrt dort und ich kann sehen, wie er sich immer wieder leicht verkrampft. Das müssen die Spermaschübe sein, die er in das Kondom pumpt.
Nun kann sich Marie nicht mehr auf den Beinen halten. Sie sackt auf den Boden und bleibt dort heftig atmend zusammengekauert sitzen. Peter schaut auf das völlig ausgelaugte Mädchen und lächelt.
"Den Arsch hätte ich auch noch gern", meint er und grinst versaut.
"Dazu ist das letzte Wort noch nicht gesprochen", wehre ich ab. Ich will Marie die Entscheidung überlassen, ob sie ihn auch im Hintern spüren will.
"Ansonsten nehme ich mir deinen süßen Knackarsch vor", meint er.
"Das wäre eine Möglichkeit", gestehe ich. "Dann könnte Marie zuschauen und sehen, dass es nicht schlimm ist."
"Meine Freundin konnte danach drei Tage nicht richtig sitzen", meint sie besorgt.
Die Sache muss ihr ziemlich auf dem Magen liegen, denn sie ist noch außer Atem und ringt sich trotzdem dazu durch, dies einzuwenden. Ich helfe ihr ...
... hoch und wir begeben uns alle zum Bett. Wer noch einen Rest an Kleidung anhat, entledigt sich auch dieser und wir kuscheln uns alle drei auf dem Bett zusammen.
Marie hält sich dabei mehr an mich als an Peter. Mir ist nicht klar, ob es daran liegt, dass sie mich als ihre Herrin ansieht, oder ob sie Angst davor hat, Peter könnte sich doch ihren Po vornehmen oder an sonst etwas.
Als sie mit der Zeit auch noch anfängt, mich sanft zu liebkosen, genieße ich es voll. Sie überhäuft meinen Körper mit Küssen, streicht sanft über meine Bürste, über meinen Bauch oder auch über meine Schenkel. Zunächst lässt sie meine Scham aus, nähert sich dieser aber immer mehr an und als sie einen Finger schließlich zwischen meine Schamlippen gleiten und in mir verschwinden lässt, drücke ich ihr mein Becken entgegen und stöhne leise.
Peter beobachtet uns mit einem zufriedenen Grinsen. Ihm scheint zu gefallen, wie sich Marie auf uns einlässt. Diese krabbelt nun unaufgefordert zwischen meine Beine und widmet sich mit ihren Fingern, ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren Zähnen meiner Scham und den Schenkeln. Schon bald überzieht mich eine Gänsehaut und ein wohliges Kribbeln konzentriert sich zwischen meinen Beinen.
"Mach sie fertig", fordert Peter Marie auf. "Danach hole ich mir ihren Arsch."
Die schüchterne Bedienung legt sich daraufhin richtig ins Zeug und gibt ihre Zurückhaltung komplett auf. Sie spreizt meine Beine weit und schiebt sofort zwei Finger in mich hinein.
"Geile Fotze die ...