1. Der Prototyp Teil 04: Auf der Alm


    Datum: 08.11.2022, Kategorien: Transen Autor: byAprilX

    ... war, als diese ekeligen Männer am andern Tisch. Irgendwann hatten die beiden Turteltäubchen dann genug, da war es dann aber auch schon Zeit sich ins Nachtlager zu begeben. Ich meldete mich kurz bei Markus ab, der war aber offenbar bereits wieder dermaßen besoffen, dass er gar nicht richtig mitbekam, was ich sagte.
    
    Nach einer kurzen „Katzenwäsche" begaben wir uns ins Nachtlager. Da wir unter uns Frauen waren, konnten wir uns ungeniert entkleiden und uns unsere Trainingsanzüge anziehen. Sabine sagte dann noch, dass sie einen stabilen Eimer bekommen hätte, falls wir in der Nacht eine Toilette benötigen würden. Ob ich das hinbekommen würde, da einfach vor den Anderen mein Geschäft in den Eimer zu machen? Getrunken hatten wir mehr als genug, die Wahrscheinlichkeit war hoch, dass wir ihn benötigen würden. Aber sich mitten in der Nacht die Bergschuhe anzuziehen und die Leiter hinunterzuklettern war auch nicht toll. Aufgrund des vielen Alkohols und der lockeren Atmosphäre machte ich mir aber keinen großen Kopf deswegen. Ich schlief auch relativ rasch ein, bis mich ein Rumoren weckte. Ich blinzelte und sah, dass Angelika Licht gemacht hatte und sich gerade anschickte, den Eimer zu benutzen. Aus meiner Schlafposition konnte Ich unauffällig ihr wunderschönes Hinterteil bewundern, als sie sich auf dem Eimer erleichterte. Ich musste mir selbst eingestehen -- mir gefiel das. Auch wenn ich im Körper einer Frau steckte fühlte ich mich eindeutig mehr von Frauen als von Männern angezogen. ...
    ... Meine Finger wanderten instinktiv zwischen meine Füße. Kaum war sie fertig, kam auch Daniela und dann Sabine aus Ihren Schlafsäcken heraus und präsentierten ebenfalls Ihrer Prachtpopos. Ich hatte alle Mühe meine Aufregung zu verbergen, so eine prächtige Aussicht hatte ich zuvor noch nicht genossen. Um keine weitere Störung der Nachtruhe zu verursachen schälte ich mich auch aus meinem Schlafsack und hockte mich ebenfalls auf den Eimer. Die drei anderen hatten sich schon wieder in Ihre Schlafsäcke gekuschelt und nahmen mich gar nicht so richtig wahr. Das machte die Sache natürlich einfacher und kurz darauf hatte ich mich ebenfalls wieder in meinem Schlafsack verkrochen.
    
    Am nächsten Morgen war zeitig Tagwache angesagt, wir wollten den Aufstieg zum geplanten Gipfel in der Kühle des Morgens beginnen. Die Herren rührten sich noch nicht und schliefen ihren gestrigen Rausch aus. Ich hinterließ Markus einen Zettel, dass ich mit den Mädels unterwegs war und er gerne die Herren begleiten könne. Ich war stinksauer und froh, ihn einige Stunden nicht zu sehen.
    
    Wir waren bis zum angestrebten Gipfel einige Zeit unterwegs, es war wirklich anstrengend. Kaum am Gipfelkreuz angekommen, fielen sich Angelika und Daniela um den Hals und begannen ein intensives „Gipfelbussi". Kurz darauf kamen auch Sabine und ich am Gipfel an und Angelika schnappte mich und drückte mir auch einen dicken und feuchten Kuss auf den Mund, während Daniela sich um Sabine kümmerte. Ich fühlte mich überrumpelt, gab ...
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