1. Die Sex Phobie der Lehrerin 04


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byAmelie_Wild

    ... drückte seine Schwanzspitze in den After des Elben.
    
    „Natürlich muss euer Ding richtig stehen. Er muss hart wie ein Knochen sein."
    
    Er holte den Penis ruckartig zurück und zeigte seine gewaltige Erektion dem Publikum.
    
    „Schaut nur her, ihr Schlappschwänze!"
    
    Er griff sich an das Glied und versuchte es abzuknicken.
    
    „Na? Schafft ihr das auch?"
    
    Sein Schwanz verbog sich keinen Millimeter Er trat wieder hinter den Blonden.
    
    „So ein süßes Arschloch."
    
    „Komm schon ... fick mich endlich ...", ächzte der Elbe.
    
    „Da seht ihr es. Ihm kommt es erst, wenn ich bei ihm drin bin. Er braucht das, stellt euch das vor. Ohne Schwanz im Arsch ist er nichts. Und nachher kann der kniende Wicht sein spitzendes Sperma schlucken."
    
    Der Ork-Typ legte die Fingerspitzen an die rechte Arschbacke des Blonden und zog sie weg, so dass man den zuckenden Schließmuskel deutlich erkennen konnte.
    
    „Ein Zuckerarsch, wie? Richtig zum Fressen!"
    
    Der Schwarzhaarige beugte sich nieder und biss in rechte Arschbacke des Elben. Der Blonde gurrte auf und ruckte mit den Hüften. Jetzt langte er sich selbst an die Gesäßbacken und zog sie auseinander.
    
    „Bitte ... oh ... bitte!"
    
    Der Schwarzhaarige suchte den Weg zum Anus des Knienden und leckte mit seiner Zungenspitze über den Muskelring.
    
    „Ah ... ja ...!"
    
    Der Ork nahm die Zunge weg und drehte das Gesicht über die Schulter.
    
    „Schmeckt wie Marzipan. Eine Fotze ist Dreck dagegen. Fotzen schlecken kann jeder. Auch Weiberärsche ...
    ... auslutschen. Aber es diesem süßen Blonden zu besorgen, ist eine Kunst. Eine herrliche Kunst."
    
    Claire strich mit der Nase über meine Ohrmuschel und hauchte leise: „Sehe ich völlig anders. Eine Fotze richtig lecken kann nicht jeder. Wie siehst du das, Süße?"
    
    „Hm." Mir fiel keine passende Antwort ein.
    
    Außerdem wurde der Ork noch aktiver auf der Bühne. Er griff zwischen den Beinen des Blonden hindurch an dessen Hodensack.
    
    „Da drin ist nämlich einiges. Nicht wahr?"
    
    „Ja ... los ... macht doch endlich weiter ..."
    
    „Das gefällt euch, Leute, wie?"
    
    Der Ork-Typ ließ den Hodensack des Blonden los und richtete sich auf. „Mal kein verdammtes Fotzenloch zwischen laschen Schamlippen, kein stinkender Kitzler und keine schwabbelnden Titten. Männer lieben sich anders! Hart und gut! Bis uns der Samen wie Lava aus der Eichel schießt!"
    
    Er drückte die Arschfalte des Elben-Typen wieder auseinander.
    
    „Passt auf, Leute."
    
    Sein großer Penis schnellte mit aller Wucht vor. Der Blonde schrie auf und krampfte den Körper zuckend zusammen. Der Ork klammerte sich an den Hüften des Mannes fest und ließ nicht nach, bis sein gewaltiger Phallus vollends im Darm des Blonden verschwunden war.
    
    Der Mund des Blonden verzerrte sich vor Schmerz, sein Kopf rollte vor der Brust hin und her. Trotzdem ächzte er glücklich, als der Schwarzhaarige zu stoßen und mit unbarmherziger Kraft in ihn hinein zu pumpen begann.
    
    „Fein, du blöder Wichser?", fauchte der Ork.
    
    „Ja ... oh ... aaaahhh ... jaaaa ...
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