1. Die Sex Phobie der Lehrerin 04


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Gruppensex Autor: byAmelie_Wild

    ... Bar-Theke und der grün drapierten Bühne haute es mich um. Obwohl ich nur eine dünne weiße Bluse und einen sommerlich kurzen Rock trug, klebte der Schweiß auf meiner Haut.
    
    Ich blickte mich um, konnte Claire aber nicht entdecken. War ich zu früh? Oder hatte mich die Richterin versetzt?
    
    Ich holte mein Smartphone aus der Handtasche, öffnete WhatsApp und überflog den Chat mit Claire.
    
    »Hallo, Süße. Wie vereinbart die Adresse: Hexenhaus 666, Parkstraße 11, 82008 Unterhaching. Freitag um 21h. Okay?«
    
    Ich war pünktlich, wie vereinbart. Na gut, ich beschloss zu warten. Ein paar Minuten Verspätung sollte jeder Frau zugestanden werden. Ich suchte mir eine Position an der Bar Theke, die mir zusagte. Das bedeutete, ich hatte die Wand im Rücken und den Raum vor mir. Ich konnte es nicht ertragen, wenn sich Menschen hinter mir aufhielten. Außerdem wollte ich immer das Geschehen im Blick haben.
    
    „Was darf es sein, Madame?"
    
    Der Bar-Keeper, eine grauhaarige ölige Erscheinung mit flinken Händen und Halbglatze, beugte sich über die Theke. Er blickte mir direkt in den Halsausschnitt und versuchte etwas von der Wölbung meines Busens zu erhaschen.
    
    „Gin mit Tonic", sagte ich.
    
    „Sehr gut", erwiderte er, griff nach dem Eiskübel und schüttelte ihn rasselnd. „Hebt die Stimmung und hält frisch."
    
    Er füllte ein hohes Glas halb mit Eiswürfeln. „Noch nicht viel los jetzt. Aber das wird sich bald ändern."
    
    Ich kramte in der Handtasche.
    
    „Hoffentlich gefällt es Ihnen", sagte ...
    ... er.
    
    „Warum nicht?" Ich holte den Lippenstift hervor und schraubte ihn auf.
    
    Er goss tüchtig Gin ein.
    
    „Sie machen einen seriösen Eindruck, Madame. Unsere Bar ist ... manchmal etwas direkt, wenn Sie verstehen", murmelte er.
    
    Ich hatte im Internet über das Hexenhaus 666 recherchiert. Es wurden zu später Stunde Live Shows auf der Bühne angeboten. Kein Tanz oder Gesang, wie ich anfangs dachte. Nein! Es handelte sich um erotische Darbietungen. Aber auch hier keine sonst Üblichen, sondern entweder der Akt zwischen Männern oder mit Frauen. Das hier anwesende Publikum war entweder homosexuell oder lesbisch veranlagt. Heterosexuelle Gäste waren nicht direkt erwünscht, aber als zahlende Gäste auch nicht ausgeschlossen.
    
    Natürlich war mir der Sinn dieser Bar voll bewusst. Die anwesenden Frauen waren auf der Suche nach weiblicher Begleitung und die Männer suchten einen schwulen Partner.
    
    „Ihr Drink", meinte der Keeper.
    
    „Danke. Weil Sie trotzdem nett zu mir sind."
    
    Ich legte einen zwanzig Euro Schein auf die Theke.
    
    „Trotzdem?", fragte er und zog die rechte Augenbraue empor.
    
    Ich nickte. „Naja, als Mann in dieser Bar werden Sie wohl eher Männer in Ihrem Beuteschema haben. Daher bedankte ich mich, dass Sie zu mir als Frau so nett sind."
    
    „Ich bin einer der wenigen heterosexuellen Menschen in diesem Raum. Und darüber bin ich dankbar, denn es ermöglicht mir die Freude, wenn ich Ihre perfekte Oberweite betrachte", meinte er grinsend.
    
    „Sie sind frech!"
    
    „Nur direkt. Es war ...
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