1. Wie Ich Dann Doch Entjungert Wurde


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBuddyBB

    ... Gedanken, hörte im Hintergrund die Musik und bemerkte nur am Rande, dass sich die Kneipe immer mehr füllte.
    
    Auf dem Weg zur Toilette musste ich mir schon einen Weg durch die Menge bahnen. Dabei blieb es nicht aus, dass man sich berührte, doch mir blieb fast der Atem weg, als ich eine Hand an meinem Arsch spürte. Nicht unabsichtlich, sondern wissentlich, denn die Hand griff leicht zu und massierte meine Backen, glitt in die Spalte.
    
    Überrascht wandte ich meinen Kopf herum, um zu erfahren, wer mich da betaschte, bzw. es wagte, mich dort anzufassen. Es war der Typ von der Theke, der mich frech angrinste.
    
    Fassungslos sah ich ihn an, konnte nichts erwidern, denn ich war echt geschockt.
    
    "Leider" wurde ich weiter geschoben, also folgte ich meinem ursprünglichen Ziel der Toilette.
    
    Auf dem Rückweg musste ich logischerweise wieder an ihm vorbei und diesmal war gerade in seiner Nähe ein Gedränge, in dem es kein Vorankommen gab. Ich wandte mich bewusst ihm zu und erwartete eine Entschuldigung. Stattdessen fühlte ich diesmal seine Hand in meinem Schritt, die mir über die Beule streichelte. "Was soll das denn?", fragte ich mich, nicht in der Lage dazu, ihm diese Frage auch nur ansatzweise laut zu stellen. Ich griff zu seiner Hand, wollte sie entfernen, doch er war schneller und führte meine Hand stattdessen auf seine Beule. Oh mein Gott! In dieser prallen Beule zeichneten sich nicht nur deutlich die Eier ab, auch der Schwanz des Typens musste größer sein, als ...
    ... meiner.
    
    "Was mache ich hier? warum fasst mir der Typ in den Schritt und warum fühlt sich auch seine Beule so gut an?" Fragen über Fragen, die nicht verhinderten, dass ich ebenfalls hart wurde.
    
    Der Typ nahm es grinsend zur Kenntnis, streichelte mit dem Daumen über meinen erwachenden Schwanz.
    
    Durch das Gedränge wurden wir näher zusammengeschoben, so dass er sich nur wenig nach vorn beugen musste, um mir ins Ohr zu raunen: "Dein Arsch fühlt sich gut an, Dein Schwanz ebenso. Ich will Dich, will Dir den Arsch verwöhnen und anscheinend hast Du ebenfalls Lust darauf." Sprachlos starrte ich ihn an, mein Mund trocken wie sonst was. So etwas war mir noch nie passiert.
    
    Abgesehen davon war ich doch nicht schwul oder bi, also warum machte mich das auf einmal so rattig.
    
    Vor allen Dingen, wie sollte ich reagieren.
    
    Mein Puls raste, mein Hirn nicht weniger. Wie sollte ich denn auf sowas reagieren, denn ich hatte ja null Erfahrungen mit Männern. - Wollte ich das überhaupt?
    
    Aber allein der Gedanke daran, war auf einmal nicht mehr abstoßend - und mein Schwanz hatte ja eh ein Eigenleben entwickelt. Ich (und daher er auch) spürte deutlich das Blut hineinfließen, mit Sicherheit wurde auch der ein oder andere Tropfen Vorsaft rausgepumpt - so fühlte es sich zumindest an.
    
    Immer breiter grinste der Typ: "Dich lässt es nicht kalt, das spüre ich. Du hast nichts zu verlieren, also gib Dir einen Ruck." Ich schluckte schwer. "Mein Angebot steht - naja, das spürst Du ja," lachte er mich frech an. ...
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