1. Wie Ich Dann Doch Entjungert Wurde


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBuddyBB

    ... "Überleg's Dir, in zehn Minuten bin ich weg, das ist ein einmaliges Angebot. Ich will Dich, Du willst mich und das weißt Du." Gesagt - getan, seine Hand war weg, er drehte sich rum und wieder seinen Bekannten zu.
    
    Wie vom Blitz getroffen stand ich da - verwirrt ob meiner körperlichen Reaktion - nicht wissend, wie ich mit sowas umgehen sollte.
    
    Ich ging zu meinem Platz an der Theke zurück, leerte mein Glas - immer noch verwirrt. Ich wollte nur noch weg, zahlte und hoffte, wenn ich jetzt schnell gehe, entwische ich so einem dreisten Typ. Warum hatte ich mich nicht wehren können, warum sprang ich überhaupt darauf an.
    
    Ich griff meine Jacke und verließ so schnell ich konnte das Lokal. Draußen zog ich tief die sommerlich warme Luft ein, atmete ein paar Mal tief ein und aus, versuchte mich zu beruhigen. Ich spürte aber immer noch die Enge in meiner Hose, mein Schwanz hatte anscheinend echt ein Eigenleben entwickelt. Mit dieser Beule in der Hose würde ich auffallen, schoss es mir erneut durch den Kopf. Oh Mann, was ist denn heute los mit mir? Ich lenkte meine Schritte in Richtung eines nahe gelegenen Parks. Ich muss erst mal runterkommen, meine Gedanken sortieren - so konnte ich nicht nach Hause gehen.
    
    Als ich das nächste Mal bewusst den Kopf hob, schaute ich direkt auf eine Jeansbeule, die dicht vor mir stand. Eindeutig zeichnete sich der darin pulsierende Schwanz ab, an dessen Spitze dehnte sich deutlich ein nasser Fleck mehr und mehr aus mit jedem Pulsieren. Ich ...
    ... schluckte schwer - schlaghart wurde ich wieder hart, beobachtete, wie sich die Beule immer mehr spannte, die Jeans fast zu platzen schien durch den Druck von innen. Mit trockenem Mund wandte ich meinen Blick ab und nach oben, der Typ aus der Kneipe grinste mich an, beugte sich herunter zu mir und drückte ganz leicht seine Lippen auf meine. Zärtlich und zögerlich erst, doch als ich ihm leicht entgegenkam, spürte ich auch seine Zunge, die meinen Mund eroberte.
    
    Ich küsse einen Mann, schoss es mir durch den Kopf, oh man, wie geil fühlt sich das an, mir platzt gleich die Hose, was sind das auf einmal für Gefühle?
    
    Das Zungenspiel wurde intensiver und ich dabei immer geiler. Der Typ nestelte dabei an seiner Jeans herum, denn als wir unseren intensiven Kuss lösten und er sich wiederaufrichtete, hatte ich einen wunderschönen Schwanz vor meinen Augen. Ein Dicker gleichmäßiger Schaft, von Adern überzogen, eine zurückgezogene Vorhaut, die den Blick auf eine pralle Eichel freimachte, von der in dicken Tropfen der Vorsaft herunterperlte. Oh Mann, ich selbst wurde immer nur ein wenig feucht, der Typ schien ja förmlich auszulaufen. Die Hose aufgeknöpft ließ erkennen, dass er komplett rasiert war, der schöne und pralle Sack wurde durch einen Cockring schön betont - ein Prachtstück. Abgesehen davon, dass ich noch nie - außer in Pornos - einen anderen harten Schwanz gesehen hatte, war dieser echt beeindruckend.
    
    Erneut schluckte ich schwer, während die Eichel immer näher an meinen Mund ...
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