1. Wie Ich Dann Doch Entjungert Wurde


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: byBuddyBB

    ... sein Schwanz weich wurde. Direkt nach dem er hinausgeglitten war folgte eine weitere Überraschung. Er kniete sich wieder hinter mich, zog meine Backen weit auseinander und leckte mir seinen eigenen Saft, der nach draußen rann, aus dem Loch. "Man soll ja nichts verkommen lassen" hörte ich ihn gegen meinen Arsch nuscheln.
    
    "Abgesehen davon soll sich dein Loch entspannen, wäre schade drum, wenn Du dann nicht mehr gefickt werden wolltest." sagte er und ließ seine Zunge weiter kreisen.
    
    Mein Schwanz beruhigte sich nur wenig, denn genau diese Behandlung hatte ungeahnte Gefühle in mir ausgelöst.
    
    Dann stand er wieder auf, drehte mich um und küsste mich. Niemals hatte ich mein eigenes Sperma geschmeckt, jetzt schmeckte ich seines und nicht nur das, es kam aus meinem Arsch. Ich wusste echt nicht mehr wohin mit meinen Gefühlen, ich war total aufgewühlt, befriedigt wie noch nie, matt und dennoch drang ein Gedanke in mein Bewusstsein - das war der beste Sex meines Lebens. ich wollte Schwänze, ich wollte gefickt werden, besamt und markiert. Der hemmungslos willige Arsch, der zur Befriedigung anderer dient.
    
    Er zog seine Hose hoch, knöpfte seine Jeans zu und küsste mich erneut.
    
    "Du bist geil, es ...
    ... war echt schön mit Dir und sei Dir sicher, wir sehen uns wieder". Ein erneuter leichter Kuss auf meine Lippen, dann drehte er sich um und ging. Ließ mich mit heruntergelassenen Hosen, nassem Arsch und einem Schwanz von dem das letzte Sperma tropfte, einfach stehen.
    
    Ich setzte mich wie ich war auf die Bank, zündete eine Zigarette an und musste echt erst einmal die Gedanken, die in meinem Kopf herumschwirrten, sortieren. Ich fühlte ihn immer noch in mir, griff mir zwischen die Beine und fingerte an meinem Loch, das immer noch leicht offenstand, herum. Schon wieder schoss Blut in meinen Schwanz, die Geilheit ließ nicht nach. Meine andere Hand glitt hinunter und umfasste meinen verschmierten Schaft. Nach nur zwei, drei Zügen spritzte ich erneut ab, stöhnte laut auf und schoss mir meinen Saft auf die Brust und bis ins Gesicht.
    
    Nur schwerlich kam ich zur Ruhe, kein Wunder, dreimal hatte ich gespritzt, alle dreimal heftigst. So hatte meine Freundin mich noch nie befriedigt oder annähernd geil gemacht.
    
    Dennoch musste ich nun erst einmal abwarten, nach Hause gehen und schauen, wie ich jetzt weiterleben sollte. Trotz all der Zweifel, ich fühlte mich lebendig und vor allem zutiefst befriedigt. 
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