1. Michaels Fickharem - Teil 02


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Schwule Autor: bycumradedan

    ... meinem Arschloch dürstete. Dann realisierte ich wieder, was für ein Glück ich als Mann doch hatte, eine sexuell so offene Frau zu haben. Ich konnte mich gar nicht schnell genug ausziehen und auf ihr Gesicht setzen, um ihr zu geben, was sie begehrte. Sie ist eine famose Arschleckerin. Ihre kraftvolle Zunge überwand stets mühelos meinen Schließmuskel und grub sich euphorisch in meinen Mastdarm. Es war eine Wonne und trotzdem fehlte mir damals was. Etwas, das Nadine mir schlicht nicht geben konnte. Ganz egal wie intensiv mich Nadine durchschleckte, ich stellte mir immer öfter vor, dass nicht Nadine mich anal beglückt, sondern Benny, mein eigener Bruder, und dass er mich nicht nur leckt, sondern auch noch mit seinem Schwanz tief in mich eindringt und übermannt. Was für ein absurder und kranker Gedanke! Schwuler Sex mit meinem eigenen Bruder? Ich ahnte nicht, dass diese Vorstellung eines Tages Wirklichkeit werden sollte.
    
    Es war ein heißer Juni: Sommerzeit, Tagungszeit. Nadine musste wegen einer Konferenz verreisen und ich hatte die ganze Wohnung für mich allein. Das bedeutete meistens, dass ich mich hauptsächlich nackt durch die Wohnung bewegen konnte und - das Wichtigste - laufend Pornos schauen und wichsen konnte. Ich dachte mir, um meinen Wichsfantasien ordentlich Auftrieb zu geben, brauchte ich mal wieder ein paar Erzählungen aus Bennys Sexleben. Ich rief meinen Bruder an und fragte ihn, ob er nicht am Samstag vorbeikommen möchte, um zu quatschen und vielleicht einen Film ...
    ... zu schauen. Benny nahm das Angebot freudig an. Er erzählte mir, dass er am frühen Abend noch ein Date mit einem neuen heißen Typen hat und danach zu mir kommen würde. Das ist ja ideal, dachte ich mir. Hoffentlich erzählt mir Benny alles von diesem Date.
    
    Der Samstag kam, aber Benny erschien nicht zur verabredeten Zeit. Ich versuchte ihn zu erreichen, aber er ging nicht ran. Ich machte mir Sorgen, aber primär war ich eher wütend, weil ich schrecklich geil war und mich auf Bennys Geschichten so gefreut hatte. Nach zwei Stunden Wartezeit, hielt ich es nicht mehr aus, holte meine Lieblingsshampooflasche und setzte mich vor dem Computer, um meiner Geilheit ein Ventil zu geben. Kurz bevor ich aber abspritzen konnte, klingelte es an der Tür. Es war Benny. Er war leicht angetrunken und roch sehr streng - sehr, sehr streng. Ich bot ihm an, mit einem gewissen Nachdruck, bei uns zu duschen. Er reagierte etwas träge und nickte leicht, fing an sich mitten im Wohnzimmer auszuziehen und reichte mir seine Klamotten, von T-Shirt bis Unterhose. Plötzlich stand Benny nackt vor mir, in all seiner Pracht, und es fiel mir schwer, meinen Blick von seinem wohlgeformten, stattlichen Penis zu lösen. Allerdings fiel mir auch auf, dass sein Körper mit seltsamen Striemen übersät war. Als ich an seinen Klamotten roch, konnte ich auch endlich den strengen Geruch identifizieren. Mein Bruder stank nach Pisse. Schockiert warf ich seine Klamotten auf dem Boden. Zu meinem Entsetzen ging mein Bruder auch nicht ...
«1234...7»