1. Die Bibliothekarin Teil 03


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byDemandAndEmotion

    ... allerdings nicht sicher, ob aus Schmerz oder Lust, denn obwohl Tränen über ihr Gesicht liefen, zeigten ihre Augen diesen ganz besonderen Glanz der Erregung.
    
    „Da ich vielleicht später noch etwas Spaß mit deinen Brüsten haben möchte, erlasse ich dir die beiden restlichen Schläge. Rosi, gib ihr etwas zu trinken, bevor ich ihre herrlich weiche Spalte noch weicher klopfen werde."
    
    Dieser Augenblick gab auch Yvette eine Möglichkeit, etwas zu trinken. Dabei bemerkte sie, dass Morena ihr unablässig in die Augen schaute.
    
    „Wie geht es dir, Kleine?" fragte Morena scheinheilig.
    
    „Das weißt du doch, Herrin" versuchte Yvette auszuweichen.
    
    „Beantworte meine Frage" insistierte Morena.
    
    „Ich bin geil, Herrin, so nass und so geil, dass ich garantiert jeden Augenblick kommen könnte, wenn du es mir erlauben würdest."
    
    Morena zögerte einen Augenblick bevor sie sagte:
    
    „Du darfst sofort kommen, Kleine. Aber nicht hier am Tisch, wo es Essen gibt." Sie zeigte in die Richtung in der Natalie jetzt ein Glas Wasser gierig austrank, das Rosi ihr hielt.
    
    „Was? Was meinst du, Herrin?" fragte Yvette ungläubig.
    
    Morenas Lächeln verwandelte sich in eine Grimasse.
    
    „Geh zu Bridget und frag sie, ob du neben Natalie masturbieren kannst und wenn du magst, frag sie, ob Rosi und Marie dir dabei helfen dürfen."
    
    Yvette glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. In der Öffentlichkeit sollte sie masturbieren? Hier vor einem ganzen Publikum? NIEMALS! Aber Morena baute noch eine weitere Klippe ...
    ... ein.
    
    „Wenn du allerdings hier kommst, und glaube mir, ich werde es dir so schwer wie möglich machen es nicht zu tun... Wenn du hier am Tisch kommst, hängst du nach Natalie sofort in den Fesselungen und ich sorge dafür, dass dein hübscher Körper so schön tanzt, dass das Publikum seine helle Freude hat."
    
    Wenige Sekunden vergingen, in denen sie innerlich die Hölle durchlebte. Sie wusste, niemals würde sie Morenas Spiel an ihrer Grotte widerstehen können. Also würde sie auch folgerichtig nackt und gespreizt in den Fesseln hängen...
    
    „Ich möchte nicht, dass Rosi und Marie mir helfen" sagte sie fast im Flüsterton und fügte eine Frage hinzu: „Würdest du bei mir sein und mir helfen, Herrin?"
    
    Jetzt war es an Morena überrascht zu sein. Aber die Entscheidung fiel ihr nicht schwer. Das unendliche Vertrauen und den bedingungslosen Gehorsam, den die kleine Büchermaus jetzt zeigte waren das Wertvollste, was ihr je ein Mensch gegeben hatte. Sie schluckte bevor sie antwortete:
    
    „Geh zu Bridget und frag sie nach einer Pause der Bestrafung. Ja, ich werde bei dir sein, meine Kleine."
    
    Auf wackligen Beinen legte Yvette die wenigen Meter bis zu Bridget zurück. Dann stand sie vor ihr.
    
    „Was möchtest du?" fragte Bridget harsch.
    
    „Herrin Bridget. Dein Spiel mit der Peitsche hat mich so geil gemacht, dass ich unbedingt kommen muss. Meine Herrin verlangt jedoch, dass ich es hier und nicht an unserem Tisch mache. Würdest du eine Pause machen und mich mit Hilfe meiner Herrin kommen ...
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