1. Die Bibliothekarin Teil 03


    Datum: 11.11.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byDemandAndEmotion

    ... das reizende Gefühl einer spielenden Zunge erfuhr. Schauer liefen über Yvettes Körper und sie bekam eine Gänsehaut. Aber die Zunge verweilte nicht lange an ihrem Ohr, sondern wanderte tiefer auf ihren Hals. Nun folgte abwechselnd ein sanftes Lecken und ein leichter Biss, der aber dann sofort wieder fortgeleckt wurde. Yvette spürte, wie sich in ihrem Körper eine immer größere Wärme ausbreitete und dass die Schauer, die Morenas Zunge und Zähne erzeugten sich in ihrem Unterleib sammelten und dort ein sehr angenehmes Kribbeln und Ziehen verursachten. Dann ging Morena um sie herum und griff zum Reißverschluss ihres Rocks, den sie gefühlvoll hinunterzog. Schließlich stand Yvette in ihrem Geburtskostüm vor der Frau, die ihr unendliche Lust bereitete hatte und wieder dabei war, ihren Körper zu spielen wie ein Instrument. Ihre Arme hielt Morena mit ihren Händen fest, sodass sie wie eine Soldatin unbeweglich den Aktionen ihrer Partnerin ausgeliefert war. Bis Morena die Arme langsam nach hinten zog.
    
    Yvette spürte deutlich, wie ihre Brust dadurch noch stärker herausgedrückt wurde und in den Blickpunkt geriet. Plötzlich fühlte sie, wie sich etwas um ihre Handgelenke schloss, kurze Geräusche eines Ratschens erklangen und was auch immer um ihre Gelenke gelegt war, zog sich fest zu. Sie versuchte, ihre Hände loszureißen, es gelang ihr aber nicht. Scheinbar hatte Morena ihr jetzt doch Fesseln angelegt. Yvette geriet in Panik und Tränen strömten augenblicklich über ihr ...
    ... Gesicht.
    
    „Losmachen" schrie sie fast. „Mach mich sofort wieder los!"
    
    Sie tobte in Morenas Armen, um sich zu befreien.
    
    „Bleib ruhig" versuchte Morena sie zu besänftigen. „Ich mache die Binder sofort wieder ab. Nur bleib bitte einen Augenblick ganz ruhig."
    
    Yvette verzweifelte, denn ihr Herz begann zu rasen und sie drohte ohnmächtig zu werden. Dann fielen die Fesseln ab und ihre Hände waren wieder frei. Sie drehte sich zu Morena um und mit der Wut einer Wildkatze zischte sie sie an:
    
    „TU DAS NIE WIEDER!"
    
    Dann war sie mit ihren Kräften am Ende, flüchtete sich auf das Sofa neben ihr und begann hemmungslos zu schluchzen.
    
    Morena war fürchterlich erschrocken. Hatte sie mit einer Abwehrreaktion und einem Kampf gerechnet, dann aber in keinem Falle mit dieser Vehemenz. Ratlos setzte sie sich neben Yvette und versuchte, sie in den Arm zu nehmen und zu trösten. Aber Yvette stieß sie weg und barg ihr tränenüberströmtes Gesicht in ihren Händen. Ohne ein Wort zu sagen blieb Morena neben ihr sitzen.
    
    Nach einer Weile ließ das Weinen nach und Yvette schien wieder ansprechbar zu sein.
    
    „Es tut mir leid" sagte Morena leise. „Ich weiß, ich hatte dir versprochen, dich nicht zu fesseln. Aber es waren doch nur deine Hände..."
    
    Yvette schaute sie mit unendlich traurigen Augen an und schüttelte den Kopf.
    
    „Es war nicht der Bruch deines Versprechens..." begann sie, brach aber dann mitten im Satz ab, denn ein weiteres Schluchzen machte sich in ihrer Kehle breit und suchte den Weg nach ...
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