1. Metamorphose - Im Salzburg-Keller


    Datum: 12.11.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Corinna

    ... Händen, zog sie hoch und jetzt wurde auch Georg aktiv. Er trat neben sie, knöpfte ihren Rock seitlich auf und ließ ihn achtlos auf den Boden fallen. Bis auf ihre Schuhe völlig nackt stand sie nun vor den beiden fremden Männern.
    
    "Du siehst wirklich toll aus" meinte Peter anerkennend und Georg nickte zustimmend. "Du hast wunderbare Titten und auch dein Hintern gefällt mir besonders. Sag mir deinen Namen, woher du kommst und wie alt du bist". Wie in Trance und ohne zu überlegen antwortete meine Frau: "Ich heiße Monika, wir wohnen in Wien und bin 52". Fassungslos antwortete Peter: "Das glaube ich dir nicht. Du siehst echt wie 42 aus! Dann ficken wir jetzt also eine Oma. Das finde ich ja ganz besonders geil!" Und zu Georg gewandt meinte er: "Setz dich auf die WC-Muschel" und zu Monika "Beug` dich vor und stütz` dich auf seine Oberschenkel. Ja, gut so. Bist du eigentlich verheiratet?" Leise sagte Monika: "Ja, bin ich und mein Mann wartet oben auf mich". Grinsend antwortete Peter: "Das finde ich ja ganz besonders geil! Na, dann wollen wir uns beeilen und ihn nicht zu lange warten lassen."
    
    Gehorsam beugte sich meine Frau wie in Hypnose vor und stützte sich auf Georg ab, wodurch dessen Penis ganz nahe vor ihrem Gesicht war. Fasziniert schaute sie auf die große, feuchte Eichel. "Los, nimm meinen Schwanz in den Mund " befahl Georg. Als sie abwehrend und energisch den Kopf schüttelte, wies Peter seine Freund an: "Dann beschäftige dich doch einfach mit ihren Titten. Wir haben ...
    ... jetzt keine Zeit sie umzuerziehen.". Georg beugte sich vor - sein Schwanz berührte dabei Monikas Hals - griff nach ihren Brüsten und begann sie zuerst leicht und dann immer stärker zu massieren. Meine Frau stöhnte laut auf. "Das gefällt dem Luder", kommentierte Georg erfreut.
    
    In der Zwischenzeit war Peter hinter Monika getreten und betrachtete sie intensiv. Es dauerte einige Zeit bis sie spürte, wie er ihre Pobacken auseinanderzog. Jetzt erst fühlte sie sich völlig ausgeliefert und schutzlos. "Schau, schau" kommentierte er, "du bist ja schon feucht". Monika konnte das nicht fassen, denn sie nahm seit einiger Zeit regelmäßig Zäpfchen, die ihre Scheidentrockenheit beheben sollten. Und jetzt? Erregte sie diese Situation tatsächlich und wurde sie dadurch wieder "von selbst" feucht? Sie spürte irritiert die fremden Finger, die ihre Kerbe genau erkundeten. Peter streichelte kurz ihren Anus, glitt über den Damm bis zu ihrer Scheide und steckte abrupt einen Finger hinein. "Nein, du bist ja gar nicht feucht, du bist klatschnass", stellte er ironisch fest. Sie spürte, wie ihre Schamlippen weit auseinander gezogen wurden und dann war da plötzlich die Eichel von Peter an ihrem Scheideneingang. Ein Ruck und er stieß seinen harten, großen Schwanz zur Gänze in ihre nasse Möse. Sie hoffte inständig, dass er ein Kondom übergezogen hatte und sie zumindest keine Angst vor einer Geschlechtskrankheit haben musste. Sofort begann er hart zuzustoßen und während Georg ihre Brüste immer kräftiger ...