1. Metamorphose - Im Salzburg-Keller


    Datum: 12.11.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Corinna

    ... massierte dauerte es nicht lange und Peter spritzte in mehreren starken Schüben ein große Menge heißen Samen in Monikas Möse. Als sie die warme Flüssigkeit spürte, war ihr zu ihrem Schrecken klar, dass er sie ungeschützt gefickt hatte.
    
    "Komm" sagte Peter schwer atmend "dreh` dich um und setz dich auf Georgs Schwanz." Monika gehorchte ohne weiter nachzudenken, drehte sich um, spreizte ihre Beine und ließ sich langsam auf den harten, großen Pfahl nieder. Sie genoss diese dominante Behandlung beinahe und gehorchte. Peter stellte sich vor sie und legte seinen feuchten Schwanz zwischen ihre Brüste. "Los, preß` deine Titten zusammen". Monika umfasste jetzt ohne noch irgendwie zu zögern ihre weichen Brüste und drückte sie fest gegeneinander. Und da sie sich gleichmäßig auf Georgs Schwanz auf und ab bewegte, konnte Peter sie auf diese Art perfekt zwischen ihre Titten ficken. Die beiden Männer brauchten nicht lange und spritzten nahezu gleichzeitig ab.
    
    Blitzschnell drehte sich Monika ohne zu überlegen um, fasste zur Überraschung der beiden Männer Georgs noch immer ziemlich festen Schwanz, schob die Vorhaut hart nach unten und begann mit seiner Eichel ihre Klitoris zu reiben. Lächelnd verteilte Peter von hinten sein Sperma auf Monikas Brüsten und meinte: "Das bleibt bis zum Schlafengehen dran. Damit du noch länger an mich denkst. Und jetzt beeil dich gefälligst". Eigentlich hätte er das gar nicht sagen müssen, denn sie ging schon kurz darauf wie eine Rakete ab. Unbewusst ...
    ... flüsterte sie leise: "Ich danke euch für diese gelungene Überraschung", eine Bemerkung, die sie mit guten Grund noch sehr bedauern sollte. Peter meinte darauf lakonisch: "Ganz unsererseits". Und dann fügte er hinzu: "Da es Dir so gut gefallen hat, sehen uns vielleicht bald wieder". Monika war durch diese Worte wieder zu sich gekommen, konnte inzwischen wieder einigermaßen klar denken und verstand dennoch nicht, was er damit meinte. Sie fragte aber auch nicht nach, sondern hoffte nur inständig, dass diese Episode damit endgültig erledigt war und sie diese verrückte Situation vergessen konnte..
    
    Inzwischen hatten die Männer rasch und wortlos das WC verlassen. Auch Monika zog sich rasch an, doch zu ihrem Schreck vermisste sie ihren Slip. Schlagartig wurde ihr klar, dass einer der Männer ihn vermutlich als Souvenir mitgenommen hatte. Da sie ja an diesem warmen Tag nun wirklich nicht viel anzuziehen hatte, war Monika rasch fertig und verließ nach einem raschen Blick ebenfalls das WC. Zum ihrem Glück war niemand im Vorraum und so konnte sie ungesehen nach oben gehen.
    
    Ich hatte in der Zwischenzeit mein Bier ausgetrunken, die Aussicht mittlerweile aber ausreichend genossen und stellte etwas ungeduldig fest, dass meine Frau schon mehr als 10 Minuten am WC war. Mir reichte es allmählich, deshalb zahlte ich und beschloss ihr entgegen zu gehen. Auf dem Weg über die Stiegen in das untere Stockwerk kam ich an zwei Männern vorbei, deren Unterhaltung ich bruchstückhaft mithörte. "Na, war das ...