1. Meine Entwicklung vom Jungen zum Mann, Teil 1


    Datum: 15.11.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: bettylove

    ... dir, oder", Chloé bemerkte meine Unsicherheit, unterbracht mich und meinte, "vertrau mir, wir gehen in mein Zimmer, wir werden eine wundervolle Nacht verbringen". Es wurden insgesamt zehn Nächte, in denen ich lernte was eine Frau mag, was ein Mann auf keinen Fall tun sollte und was beiden die schönsten Orgasmen bringen kann.
    
    Ich lernte eine Frau zärtlich zu behandeln, sie zu streicheln, die Phantasie beim Sex nicht abzuschalten und auch selbst Wünsche zu äußern.
    
    Jede Frau ist anders, das ist klar, aber durch Chloé wurde mir in kürzester Zeit gezeigt, wo und wie die meisten Frauen erregt werden können, was sie mögen und was nicht.
    
    Bis dahin war mir, ich war zu diesem Zeitpunkt erst neunzehn Jahre jung, z. B. die Empfindlichkeit der Brüste, der Innenschenkel, der Ohrläppchen, des gesamten Rückens nicht bewußt. Alles konzentrierte sich für mich bis dahin auf den Kitzler und die Vagina, vielleicht noch auf das Küssen, aber das wars.
    
    Ich lernte eine Frau "richtig" zu entkleiden, nicht nur die Hose oder Slip einfach ´runter schieben, sondern z. B. dabei den Duft ihrer Möse, oder die feuchte Wärme im Schritt zu spüren, den BH hinter ihr stehend zu öffnen, um dann die Brüste in ihrer ganzen Pracht in die Hände zu nehmen, an ihrem Ohr zu knabbern und den Schwanz an ihrem Po zu reiben. In wenigen Worten gesagt, ich lernte den Körper einer Frau zu genießen.
    
    So weit so gut.
    
    "Füge nie einer Frau Schmerzen zu, außer ihr beide wollt es".
    
    Dieser Satz von Chloé prägte ...
    ... sich in mein Hirn ein, so sehr, dass er mir später beim Vorspiel mit anderen Frauen so manche Muschi bereitwillig öffnete.
    
    In den nächsten Tagen verließ ich gegen fünf Uhr morgens Chloé, wurde von Sybille, genannt Billi, aus dem Hotel gelassen, brachte Brötchen für mich und meine Eltern mit, und legte mich dann bis neun Uhr wieder zum Schlafen, anschließend frühstückte wir gemeinsam.
    
    Das meine Eltern nicht immer in ihrem Apartement übernachteten merkte ich anfänglich nicht, erst als mir eines morgen, als ich von Chloé zurück kam, im Flur die nackte Strandkorb-Nachbarin meiner Eltern begegnete, die aus Richtung meines Apartements kam und sich einen Fick bei mir abholen wollte, weil sie in der Nacht nicht genug bekommen hatte, wie sie mir einige Tage später erzählte, wurde mir klar, warum meine Eltern an manchen Tagen morgens voll bekleidet am Frühstückstisch saßen.
    
    An diesen Tagen waren sie von den Strandnachbarn gekommen, wo sie die Nacht verbracht und ihr Vergnügen hatten. Chloé hatte also recht behalten, als sie vor einigen Tagen meinte, "da bahnt sich was an", sollen sie dachte ich, wenn es ihnen Spaß macht.
    
    An den letzten beiden Abenden saß Billi, nach Aufforderung von Chloé, einige Zeit bei uns am Tisch, bevor sie ihre Nachtschicht begann.
    
    Vor ihrer Abreise empfahl mir Chloé nach ihrer Abreise mich mit Billi in Verbindung zu setzen, die Telefonnummer steckte sie mir beim Abschied zu.
    
    Am Abreisetag verabschiedete wir beide uns schnell voneinander, so war es ...
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