1. Fasching Teil 6 von 8


    Datum: 18.11.2022, Kategorien: Erstes Mal Autor: byNimmermehr

    ... unter das Bett kullerte und dem Klang nach leer war... sie drehte sich zu mir um.
    
    Ihr Schambereich war von den Säften der Nacht total verklebt.
    
    „Erst mal Dusche." Frech grinste sie: „Kommst du jetzt endlich?"
    
    „Ich denke, du musst auf die Toilette."
    
    „Und? Interessiert?" Sie lächelte kokett.
    
    „Du musst mir den Rücken schrubben ... Und vielleicht noch etwas mehr."
    
    „Hast du heute Nacht noch nicht genug bekommen?"
    
    „Heute Nacht? War da irgendetwas?"
    
    „Nimmersatt!"
    
    Sie reichte mir lachend die Hand, ich rutschte an den Bettrand und wir standen auf.
    
    So durfte von mir aus jeder neue Tag beginnen!
    
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    „Mmmh, sehr lecker!"
    
    Elke hatte eine Lage Eierpfannkuchen mit Speck, Champignons, Zwiebeln und Käse gezaubert, die wir mit Heißhunger und bisher schweigend in uns hinein mampften. Sandra und ich saßen in unseren Bademänteln am Küchentisch. Elke war bereits angezogen.
    
    Die Mädels hingen ihren Gedanken nach. Seit vergangener Nacht war zwischen ihnen alles irgendwie anders. Beinahe ängstlich wichen sich ihre Blicke aus - kein Wunder!
    
    Heavy Petting und dann gleich noch als flotter Dreier mit der eigenen Cousine und einem fast fremden Mann!
    
    Ein Ausflug in das Neuland der gleichgeschlechtlichen Sexualität - Die Spannung zwischen den beiden war greifbar und knisterte fast!
    
    „Hast du eigentlich auch schon geduscht, Elke?"
    
    „Natürlich! Gleich als erstes. Hat ja alles geklebt - Dank unserem „Mr. Loverlover"...
    
    Hat mich ja gestern vollgespermt!" ...
    ... Sie grinste frech.
    
    „Aber leider musste ich im Gegensatz zu euch alleine duschen. Ich hoffe, du hast bei ihm noch etwas Kraft für heute Abend übriggelassen, Sandra?"
    
    „Er hat mich gar nicht dazu kommen lassen."
    
    „Ich habe stattdessen sie kommen lassen", mischte ich mich lachend ein.
    
    „Sandra, Sandra. Stille Wasser sind tief."
    
    „Ha, ha, ha! Fühlt sich halt wirklich toll an, so ein Orgasmus."
    
    „Da ist wohl gerade jemand auf den Geschmack gekommen."
    
    „Und damit ist sie garantiert nicht allein", steuerte ich flachsend bei.
    
    „Ist halt nicht selbstgemacht. Fühlt sich ganz anders an."
    
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    „Ernsthaft, du siehst ziemlich gut aus!"
    
    Wir waren gegen halb drei mit frischem Kuchen vom Bäcker bei Melissa im Krankenhaus aufgeschlagen. Sie war ein wenig blass um die Nase, hatte dunkle Augenränder und durfte noch nicht aufstehen.
    
    Ihre Stimme war etwas heiser und sie klagte über einen rauen Hals, klassische Folgen der Intubation. In weiser Voraussicht hatte ich eine große Dose Ricola für sie im Gepäck.
    
    Für dass, was sie durchgemacht hatte, sah sie wirklich ziemlich gut aus.
    
    „Also, wann kann ich hier raus?"
    
    „Morgen schauen wir mal, wie die Laborwerte aussehen und dann kannst du am Mittwoch vielleicht schon wieder nach Hause."
    
    „Nach Hause will ich aber nicht."
    
    „Ich meine ja auch zu mir."
    
    „Du meinst wohl zu uns. Ich bin doch gerade auch noch eine Heimatvertriebene", mischte sich Elke, noch mit einer gehörigen Portion Apfelkuchen im Mund, nuschelnd ...
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