1. Twink von reifem Nachbarn erpresst


    Datum: 15.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: byilovemilfs94

    ... sagte leise, aber dominant: "Du wirst jetzt genau machen was ich sage, oder deine geile Mutter, deine Freundin und alle anderen sehen das Video von dir im Tanga du Wixxer. Und ficken werde ich sie auch noch, damit sich deine heiße Freundin nicht mit einem Looser wie dir abgeben muss!"
    
    Ich wollte gerade protestieren doch er sagte nur: "Überleg dir gut was du jetzt sagst! Halt dein Maul, steh auf und zieh ein Shirt und deine Hose aus! Los jetzt!"
    
    Ich konnte gar nicht fassen was hier passierte - träumte ich nur oder war das real? Ich konnte meinen Gedanken nicht zu Ende bringen denn wie aus dem nichts bekam ich seine große, flache Hand ins Gesicht geklatscht. Ich lief rot an, war den Tränen nahe doch als er wieder sagte ich solle endlich machen was er befohlen hatte wusste ich nicht weiter.
    
    Wie in Trance stand ich ängstlich auf und zog mich langsam und widerwillig vor seinen gierigen Augen aus. Er lehnte sich zurück und grinste nur. "Dreh dich im Kreis du kleine Schwuchtel!" forderte er mich grob auf. Ich drehte mich langsam vor seinen Augen, mit nichts als dem schwarzen, getragenen Tanga meiner Mutter am Leib. Als ich wieder zu ihm blickte grinste er mich verstohlen an und warf mir dann plötzlich halterlose Strümpfe zu.
    
    Ich starrte ihn ungläubig an doch er meinte nur "Zeh die an, damit man deine hässlichen, behaarten Beine nicht so gut erkennen kann! Nächstes mal sind sie gefälligst glatt rasiert!"
    
    Ich stammelte herum, versuchte etwas zu sagen, doch wieder zog ...
    ... ich wie in Trance die Strümpfe an und merkte gar nicht, dass sich mein Schwanz zu regen begann. Erst als er lachte und meinte dass mir das ganze wohl gefallen würde erschrak ich, als ich die deutliche Beule im Tanga erblickte.
    
    "Was geht hier vor, was passiert hier eigentlich und wieso wird mein Schwanz hart" dachte ich mir. Doch wieder konnte ich meinen Gedanken nicht zu Ende bringen weil Markus mich plötzlich zu sich zog. Er saß auf der Couch, die Beine gespreitzt und ich stand mit dem Rücken zu ihm dazwischen. Ich merkte wie er meine Arschbacken knetete und wurde wieder knallrot im Gesicht.
    
    "Beug dich nach vorn!" kam es wieder grob von ihm. Ich tat wie befohlen und sofort spürte ich wie er den Tanga zur Seite zog und fphlte wie er mein enges Arschloch mit seinem Zeigefinger inspizierte.
    
    "Mmmmh so ein enges geiles Loch hast du!" hörte ich ihn sagen.
    
    Er drehte mich um und begann seine Hose aufzumachen. Ich erschauderte und stand wie angewurzelt da als er seine Jeans herunterzog. Auch sein weißes T-shirt wurde erschnell los und nun saß mein Nachbar Markus, den ich schon von klein auf kannte tatsächlich in seiner Unterhose und mit sichtlicher Beule vor mir.
    
    Ich konnte die ganze Situation kaum begreifen doch wieder einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als er auch sein letztes Kleidungsstück auszog und sein mächtiger Prügel zum Vorschein kam.
    
    Ohne weitere Umschweife befahl er mir in strengem Ton: "Auf die Knie und Maul auf! Und mach besser was ich sage ...