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Twink von reifem Nachbarn erpresst
Datum: 15.08.2018, Kategorien: Schwule Autor: byilovemilfs94
... oder du wirst es bereuen." Ich kniete mich wiederwillig hin und er stand auf und ging um mich herum. Ich spürte wie er meine Hände hinter meinem Rücken mit einer Art Seil fesselte und war ihm nun vollends ausgeliefert. Zu allem Übel verband er mir dann auch noch meine Augen und lachte dabei nur. Ich war nervös als er mir plötzlich mit seiner Hand meinen Mund öffnete. Ich wartete mit offenem Mund auf ds was jetzt kommen würde und ehe ich mich versah, schob er mir ohne Vorwarnung seinen dicken Schwanz tief in meinen Mund hinein. Ich wollte wegweichen, doch er hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest. Sein Schwanz schmeckte salzig, streng und sehr männlich. Ich musste sogar würgen, weil er ihn immer wieder tief in meinen Rachen presste, doch ihm war das anscheinend egal - es machte ihm scheinbar sogar großen Spaß! Aus meinen Mundwinkeln floss bereits eine Mischung aus Spucke und seinem Vorsaft, ich bekam kaum Luft und wusste bald nicht mehr wo oben und unten war weil mein Mund so hart von ihm bearbeitet wurde. Irgendwann bemerkte ich, wie er immer schneller wurde und immer tiefer zustieß. Dann ging alles ganz schnell, er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und kurz darauf spürte ich Schwall um Schwall seine mächtige Ladung überall auf meinem Gesicht. Ich bekam sein Sperma in die Haare, in den Bart und natürlich auch in meinen immer noch geöffneten Mund. Er grunzte, schnaubte und schließlich war auch der letzte Tropfen seines Saftes auf mir verteilt und ich ...
... spürte wie es mir über meine Brust und mein Gesicht herunterlief. Zu meiner Verwunderung ging er nun hinter mich und öffnete die Fesseln. Er befahl mir allerdings genau so zu bleiben und wie in Trance gehorchte ich ihm auch wiedereinmal. Ich saß immer noch mit offenem Mund auf dem Boden und gerade als ich dachte es wäre vorbei spürte ich plötzlich einen nassen, warmen Strahl in meinen Mund schießen. Ich konnte es nicht glauben - er pisste mich auch noch an! Ich versuchte mich wegzudrehen doch er hielt mich fest und befahl mir mein Maul offen zu halten. Überall in meinem Gesicht udn auf meinem Körper konnte ich den Strahl spüren - er war warm und roch sehr streng, vor allem beim Schlucken fiel mir das besonders auf. Irgendwann war er fertig und ich hörte wie er sich anzog. Er lachte und sagte nur:"Bleib so bis ich weg bin - warst eine brave Schlampe!" Dann ging er einfach und als ich die Hautür hörte nahm ich die Augenbinde endlich ab. Ich war von Oben bis Unten voll mit Sperma und Pisse und kniete in einer Pfütze aus Urin am Boden in unserem Wohnzimmer. "Was war gerade passiert? Wieso? Warum? Was jetzt?" schossen mir alle möglichen Fragen durch den Kopf. Ich fühlte mich unglaublich gedehmütigt und beschämt, doch als ich an mir herunter sah, erblickte ich zu meinem Entsetzen, dass mein Schwanz steinhart war und in all seiner Pracht von mir abstand. "Hatte mir das ganze auch noch gefallen? Was ist los mit mir?" dachte ich mir nur, doch während ich darüber ...