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Sandras vierter Besuch -- Dankes
Datum: 22.11.2022, Kategorien: BDSM Autor: byrobby4you
Robert hatte vor vielen Jahren eine geile Beziehung mit Sandra, als er selbst frisch umgezogen, getrennt und in Neuorientierung lebte, während Sandra in einer langjährigen Beziehung lebte. Noch heute erinnerte er sich gern an die heißen Stunden und Erlebnisse (siehe Sandras erster Besuch etc.). Vor einiger Zeit hatte er sie nach ca. zehn Jahren erstmals wieder in der Stadt gesehen. Ihre damals so schlanke Figur war üppigen Formen gewichen, ihre Oberweite weiterhin faszinierend geblieben. Als ihm ein Anruf avisiert wurde, dass ihn eine Frau... in einer privaten Angelegenheit sprechen wolle, konnte er den Namen nicht zuordnen. Als er das Gespräch dann angenommen hatte, erkannte er sofort ihre Stimme. Sie hatte ein dringendes Anliegen, das sie in der Kanzlei, der er angehörte, regeln wollte. Robert wollte die Angelegenheit vom Tisch haben und konnte für Sandra einen tagesgleichen Termin in einer Filiale arrangieren. „Dafür hast Du was gut bei mir", hatte Sandra das Telefonat beendet. Inzwischen war über eine Woche vergangen, Robert hatte den Vorfall schon wieder vergessen, als ihm avisiert wurde, dass eine Kundin ohne Termin auf ihn warte. Robert ließ ausrichten, dass sie sich gedulden müsse, bis die Terminkunden abgearbeitet sind. Als er in diesem Zusammenhang einen der Kunden aus der Wartezone abholte, sah er Sandra sitzen. Anders als beim letzten Mal war sie elegant gekleidet, trug einen modischen Mantel, unter dem die Ansätze eines Blazer über einer hellen Bluse zu sehen ...
... waren, dazu wie damals knallenge Jeans. Robert nickte er kurz zu, sie lächelte zurück. Als er den letzten Kunden zu sich rief, kündigte er seinen Mitarbeiterinnen an, dass sie danach Feierabend machen könnten. So war die Kanzlei verlassen, als der letzte Kunde zur Tür geleitet war. Robert schloss hinter ihm ab und wandte sich Sandra zu. „Ich hoffe, Dein Anliegen konnte zur Zufriedenheit geklärt werden", fragte er, während sie mit ihm in sein Büro ging. „Dank Deiner Fürsorge hat alles geklappt. Wenn Du etwas in die Hand nimmst, kann man sich ja immer darauf verlassen, dass etwas Gutes dabei herauskommt!" Erwiderte Sandra, wobei Robert die Mehrdeutigkeit der Worte noch nicht gleich bewusst war. Als er jedoch die Tür zu seinem Büro schließen wollte, sah er, dass Sandra bereits den Mantel abgestreift, so dass man sehen konnte, dass Blazer und Bluse offen standen und sie darunter völlig nackt war. Wie in alten Zeiten waren ihre weißen Brüste prall, hatten etwas an Volumen gewonnen, was sie noch reizvoller wippen ließ. Wie in einem Déjà-vu faszinierten Robert die kleinen roten Vorhöfe, aus denen sich die Nippel bereits hart reckten. „Ich hatte Dir ja gesagt, Du hast etwas gut bei mir", erklärte Sandra sachlich, während sie bereits Mantel und Bläser achtlos auf einen der Besucherstühle warf. „Ich erinnere mich an eine Zeit, da hättest Du nicht zu lange gewartet, meine Möpse anzupacken, zu kneten, abzulecken oder seinen Schwanz dazwischen zu schieben." Robert konnte sich sehr gut ...